Normocyst
Homocystein wurde in den letzten Jahrzehnten zunehmend mit dem Entstehen verschiedener Krankheitsbilder wie beispielsweise Herzerkrankungen und Demenz in Verbindung gebracht. Ärztliche Untersuchungen und diverse klinische Studien haben mittlerweile bewiesen, dass ein erhöhter Homocysteinspiegel im Blut die Gesundheit erheblich gefährdet und das Risiko für zahlreiche Krankheiten immens steigert. Zudem hat sich herausgestellt, dass zu hohe Homocysteinwerte meist mit einem Mangel an Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure einhergehen.
Um die Blutwerte wieder in den Normalbereich zu bringen, ist es häufig ausreichend, bestehende Vitaminmängel zu begleichen und die Vitaminzufuhr zu erhöhen. Auf diese Weise kann dem Entstehen von Krankheiten vorgebeugt und bereits bestehende Krankheiten können behandelt und sogar langfristig geheilt werden.
Was ist Homocystein?
Homocystein ist eine Aminosäure, die im menschlichen Körper keine unmittelbaren physiologischen Funktionen übernimmt. Sie entsteht als kurzfristiges Zwischenprodukt des Methionin-Stoffwechsels. Methionin ist ein Schwefellieferant, der vom Organismus für den Eiweißabbau benötigt wird. Wenn dieser abgebaut wird, entsteht unter anderem Homocystein, welches gelegentlich auch als Zellgift bezeichnet wird und für seine toxischen Wirkungen bekannt ist.
Tatsächlich ist Homocystein in geringen Mengen im Blutplasma jedes gesunden Menschen vorhanden. Die Aminosäure wirkt sich erst dann schädigend auf die Funktionen des Körpers aus, wenn sie in erhöhter Konzentration vorliegt. Erhöhte Mengen an Homocystein im Blut können diverse Krankheiten und Schäden der Gefäße und der Organe hervorrufen.
Aufgrund der schädlichen Wirkung auf den Organismus baut der Körper Homocystein normalerweise schnell wieder ab. Für diesen Mechanismus benötigt er jedoch ausreichende Mengen an Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure. Diese Vitamine sind essentiell, was bedeutet, dass sie vom Körper nicht selbst hergestellt werden können und lebenswichtig sind. Wenn sie nicht in ausreichenden Mengen über die Nahrung aufgenommen werden, kann auch der körpereigene Abbau von Homocystein nicht mehr normal erfolgen und es kommt unweigerlich zu einer Erhöhung der Werte. Um dem entgegenzuwirken, sollte die tägliche Zufuhr mit besagten Vitaminen erhöht werden.
Deutung des Homocysteinspiegels
Der Homocysteinspiegel gibt Auskunft über die Konzentration von Homocystein im Blutplasma der jeweiligen Person. Die medizinische Bewertung des Homocysteinspiegels kann je nach Gesundheitszustand und anderen Faktoren unterschiedlich ausfallen. In die Beurteilung eines individuellen Homocysteinwertes fließt stets eine Vielzahl verschiedener Werte wie beispielsweise das Alter, die Lebensphase und der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten ein. Aus diesem Grund sind die folgenden Angaben lediglich als Durchschnittwerte zu sehen, die Orientierung bei der Einschätzung der individuellen Blutwerte bieten können.
Allgemein lässt sich jedoch sagen, dass die Konzentration des Homocysteins im Blutplasma im nüchternen Zustand Werte von 12 Mikromol/Liter nicht überschreiten sollte. Bei höheren Werten spricht man von einer Homocysteinämie. Erhöhte Homocysteinwerte kommen in der Bevölkerung leider häufig vor und betreffen in etwa 50% der älteren und 20% der jüngeren Personen.
Ein besonders niedriger Homocysteinspiegel im Blut gilt in der Regel als besonders gesund, weshalb es so etwas wie einen zu niedrigen Wert an Homocystein im Körper nicht gibt. Ein Homocysteinspiegel von 5 Mikromol/Liter gilt in der Medizin und Ernährungswissenschaft als Idealwert. Auch Werte zwischen 6 und 8 Mikromol/Liter werden als vollkommen unbedenklich und sicher eingestuft. Ein Homocysteinspiegel im Bereich zwischen 8 und 10 Mikromol/Liter bedeutet einen grenzwertigen Befund. Derartige Werte können bereits negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben und sollten demnach nach Möglichkeit behandelt werden, damit ein weiteres Anstiegen und das damit verbundene Aufkommen gesundheitlicher Probleme verhindert werden können.
Bei Werten von 10 bis 15 Mikromol/Liter handelt es sich um eindeutig erhöhte Werte, die sich mit einer hohen Wahrscheinlichkeit bereits negativ auf die Gefäße und andere Körperteile und Körperfunktionen der Betroffenen auswirken. Bei einem Homocysteinspiegel von über 15 Mikromol/Liter liegen bereits stark erhöhte Werte vor. In diesen Fällen ist eine schnelle Therapie zur Senkung der Werte dringend notwendig, um die Gesundheit nicht zu gefährden. Bei extrem erhöhten Homocysteinwerten zwischen 30 und 100 Mikromol/Liter spricht man von einer Hyperhomocysteinämie, die eine spezielle Behandlung erfordert.
Ursachen für einen erhöhten Homocysteinspiegel
Einige Ärzte und Therapeuten empfehlen bestimmten Personengruppen, ihre Homocysteinwerte regelmäßig überprüfen zu lassen. Auf diese Weise kann einer Erhöhung der Werte vorgebeugt und erhöhte Werte schnellstmöglich durch die Einnahme geeigneter Präparate gesenkt werden. Mit zunehmendem Alter nimmt die durchschnittliche Konzentration an Aminosäuren im Blut und damit auch der Homocysteinspiegel zu. Auch Personen, die unter Herzerkrankungen, Bluthochdruck, erhöhten Blutfetten, Fettstoffwechselstörungen, Niereninsuffizienz, Alzheimer oder Parkinson leiden, neigen statistisch betrachtet häufiger zu erhöhten Homocysteinwerten.
Der Konsum von Zigaretten und Alkohol, die Einnahme bestimmter Medikamente und eine ungesunde, einseitige Ernährung können sich ebenfalls negativ auf die Blutwerte auswirken. Eine Homocysteinämie kann außerdem erblich bedingt sein.
Als am weitesten verbreitete Ursache für erhöhte Homocysteinwerte im Blut gilt jedoch ein Mangel an Vitamin B6, Vitamin B12 oder Folsäure im Körper. Aus diesem Grund sind auch Vegetarier und Veganer gefährdet, da diese häufiger von einem Vitamin-B12-Mangel betroffen sind. Letzterer wirkt sich besonders gravierend auf den Homocysteinspiegel aus und kann zur Folge haben, dass dieser auf bis zu 100 Mikromol/Liter ansteigt.
Eine Mangelversorgung mit Vitamin B12 kann zur Folge haben, dass der Homocysteinspiegel auf bis zu 50 Mikromol/Liter ansteigt. Ein Mangel an Vitamin B6 kann ebenfalls negative Konsequenzen auf die Gesundheit haben, führt in vielen Fällen jedoch nur zu einer geringen Erhöhung der Konzentration an Homocystein im Blutplasma.
Gefahren eines erhöhten Homocysteinspiegels
Viele Ärzte und Therapeuten warnen heute davor, dass ein erhöhter Homocysteinspiegel die Gesundheit gefährden kann. Krankenkassen kommen häufig leider nicht für die Messung der Homocysteinwerte im Blut auf, obwohl aktuellen Forschungen zufolge das Risiko für erhöhte Werte ab dem 40. Lebensjahr zunehmend ansteigt. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, den Homocysteinspiegel ab einem gewissen Lebensalter und im Falle eines Verdachts auf erhöhte Werte regelmäßig überprüfen zu lassen.
Wenn Homocystein im Blutplasma in erhöhter Konzentration vorliegt, wird die Produktion von Sauerstoffradikalen erhöht und die Bildung von Stickstoffmonoxid reduziert. Stickstoffmonoxid ist eine gefäßerweiternd wirkende Substanz, die der Körper selbst bildet. Eine vermehrte Bildung von Sauerstoffradikalen führt dazu, dass die sogenannte Endothelschicht, also die Innenwände der Arterien, verletzt werden. Dadurch kann es zu einer vermehrten Anlagerung von Blutplättchen, Fibrin und fetthaltigen Substanzen sowie zur Bildung von Plaque kommen.
Der Plaque führt dazu, dass der Durchlass der Arterien verengt und der natürliche Blutfluss somit blockiert wird. Zudem kann es dazu kommen, dass sich Teile des Plaques lösen und Blutgerinnsel und Verstopfung von Gefäßen verursachen. Im Extremfall kann dies zu einem Teilverschluss der Herzkranzgefäße, der Gehirngefäße oder der tiefen Beinvenen führen. Bei mangelhafter Durchblutung des Herzen, Gehirns und anderer Organe kann es zudem zur Schädigung weiterer Organe kommen.
Studien zufolge trägt Homocystein auch zum Absterben von Gehirnzellen bei und kann somit am Entstehen von Krankheiten wie Alzheimer und Demenz beteiligt sein. Zudem wurde ein erhöhtes Risiko für Schlafstörungen, Schwangerschaftsprobleme, Burnout, Herzkrankheiten, Herzinfarkte, Osteoporose, Schlaganfälle, Darmentzündungen und andere Krankheiten mit erhöhten Homocysteinwerten in Verbindung gebracht.
Allgemein lässt sich sagen, dass das Risiko für das Entstehen diverser Krankheitsbilder steigt, je höher der Homocysteinwert im Blut liegt.
Normocyst: Homocysteinspiegel senken durch Vitamine
Wenn eine Erhöhung der Homocysteinwerte im Blut frühzeitig erkannt wird, können zahlreiche Krankheiten besser behandelt und teilweise sogar gänzlich verhindert werden. Mithilfe einer gezielten Aufnahme von Nährstoffen ist es möglich, den Homocysteinwert im Blut positiv zu beeinflussen. Damit der Körper Homocystein effektiv abbauen kann, müssen in erster Linie ausreichende Mengen an Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure über die Nahrung aufgenommen werden. Die zeitgleiche Einnahme dieser drei Vitamine erzielt Untersuchungen zufolge wirksamere Effekte als die getrennte Einnahme der Einzelsubstanzen.
Wie viele dieser Vitamine täglich eingenommen werden sollten, hängt von unterschiedlichen Faktoren wie dem Alter, dem Geschlecht, dem allgemeinen Gesundheitszustand sowie den Lebensgewohnheiten ab. In bestimmten Lebenssituationen wie während der Schwangerschaft oder der Stillzeit, bei bestimmten Krankheiten oder bei Einnahme bestimmter Medikamente kann der Bedarf an gewissen Nährstoffen teilweise so stark erhöht sein, dass er sich selbst bei einer abwechslungsreichen und gesunden Ernährung nicht alleine über die Nahrung decken lässt.
In diesen Fällen und auch im Falle eines diagnostizierten Mangels an bestimmten Vitaminen empfiehlt sich die Einnahme von hochdosierten Nahrungsergänzungsmitteln (z.B. Normocyst oder Normocyst pro), um diesen schnellstmöglich auszugleichen. Auf diese Weise kann auch ein Ansteigen des Homocysteinspiegels verhindert und bereits erhöhte Werte effektiv gesenkt werden.
Vitamin B6
Vitamin B6 oder Pyridoxin stellt eine Grundlage für wichtige Stoffwechselvorgänge im Körper dar – darunter den Abbau von Homocystein. Es ist entscheidend an verschiedenen Funktionen des Nervensystems und des Immunsystems sowie verschiedenen hormonellen Prozessen im Körper beteiligt. Zudem wird Vitamin B6 vom Körper benötigt, um den roten Blutfarbstoff Hämoglobin zu bilden und die Blutgefäße zu schützen.
Pyridoxin ist auch an der Energiegewinnung aus der Nahrung beteiligt und trägt dazu bei, dass der Fettstoffwechsel normal abläuft. Vitamin B6 ist außerdem ein wichtiges Co-Enzym für die Synthese von Adrenalin, Noradrenalin, Tyramin, Niacin, Dopamin, Kollagen und 5-HTP. Ein Mangel an Pyridoxin im Körper kann verschiedene Symptome wie Nervosität, Schlafstörungen, Verwirrtheit, Depressionen, Bewegungsschmerzen und Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen hervorrufen, die sich bei Nichtbehandlung zu ernstzunehmenden Krankheiten entwickeln können. Zudem kann ein Mangel an Vitamin B6 einen erhöhten Homocysteinspiegel verursachen.
Vitamin B12
Vitamin B12 ist auch als Cobalamin bekannt und an der Reproduktion der Zellen und des Blutes beteiligt. Zudem ist es für die Aufrechterhaltung der Funktionen des Nervensystems von großer Bedeutung. Es wird zur Energiegewinnung aus der Nahrung, der Stärkung des Immunsystems und der Förderung der Verdauung benötigt. Ein Mangel an Vitamin B12 kann sich durch Symptome wie Müdigkeit, Schwächegefühle und Konzentrationsstörungen äußern und zu Blutarmut (Anämie) und neurologischen Schäden und Krankheiten des Nervensystems führen.
Da Vitamin B12 in größeren Mengen im Körper gespeichert werden kann, zeigen sich Mangelsymptome häufig erst nach einer Mangelversorgung über einen längeren Zeitraum. Es kann bis zu einigen Jahren dauern, bis sich eine Unterversorgung bemerkbar macht. Da auch Vitamin B12 am Abbau von Homocystein beteiligt, kann eine Mangelversorgung ebenfalls zu erhöhten Homocysteinwerten führen. Cobalamin ist das einzige Vitamin, welches in größeren Mengen ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorkommt. Aus diesem Grund sind besonders Vegetarier und Veganer gefährdet, einen Mangel an Vitamin B12 zu entwickeln.
Folsäure
Folsäure spielt eine wichtige Rolle in allen Wachstums- und Stoffwechselprozessen im menschlichen Körper. Genau wie Vitamin B6 und Vitamin B12 ist die Folsäure auch am Abbau von Homocystein beteiligt. Der Organismus ist außerdem auf eine ausreichende Versorgung über die Nahrung angewiesen, damit die Zellteilung und die Vervielfältigung des Erbguts normal ablaufen können.
Folsäure ist an der Bildung der DNA und RNA beteiligt – deshalb ist insbesondere eine gute Versorgung während der Schwangerschaft und der Stillzeit von größter Bedeutung. Im Falle einer Mangelversorgung wird die gesunde Entwicklung des Kindes gefährdet und es kann zu schweren Entwicklungsstörungen des Nervensystems wie Neuralrohrdefekten kommen. Ein Mangel an Folsäure kann unabhängig von Geschlecht, Alter und Lebensphase zudem eine Anämie (Blutarmut) zur Folge haben. Diese äußert sich meist durch Symptome wie Müdigkeit, Niedergeschlagenheit, Schwächegefühle und Konzentrationsschwierigkeiten. Eine Mangelversorgung mit Folsäure führt meist unweigerlich zu erhöhten Homocysteinwerten.
Betain
Betain ist ein Aminosäuren-Derivat und ein vitaminähnlicher Stoff, welcher durch die Oxidation von Cholin im Körper entsteht. Cholin entsteht unter anderem in den Nieren und der Leber. Betain unterstützt den Abbau von Homocystein im Körper, da es eine Methylgruppe enthält, die für die Umwandlung von Homocystein zu Methionin benötigt wird. Als Nebenprodukt des Homocysteinabbaus durch Betain entsteht im Körper außerdem S-Adenosylmethionin, welches eine schützende Wirkung gegen Leberschäden, Arthritis und Depressionen aufweist.
Des Weiteren unterstützt Betain die Leber bei der Fettverarbeitung, wirkt Nierenschäden entgegen, beugt Alzheimer und Demenz vor und wirkt sich förderlich auf die Verdauung aus. Betain kommt auf natürliche Weise in Lebensmitteln wie Spinat, Zuckerrüben, Roter Bete und Brokkoli vor. In Nahrungsergänzungsmitteln kommt meist Betain-HCl (Betainhydrochlorid) zum Einsatz, welches Betain enthält, das an Hydrochlorid, also Salzsäure gebunden ist.
Betain-HCl kann nicht nur zur Senkung des Homocysteinspiegels verwendet werden, sondern auch, wenn die körpereigene Salzsäure-Produktion defizitär ist. Betainhydrochlorid stellt das natürliche Gleichgewicht im Magen-Darm-Trakt wieder her. Auf diese Weise mildert es Symptome wie Sodbrennen und senkt das Risiko für Gallensteine und diverse Krankheiten des Magen-Darm-Trakts.
Normocyst: Präparate zur Senkung des Homocysteinspiegels
Die Präparate zur Senkung des Homocysteinspiegels enthalten eine Kombination verschiedener Vitamine und anderer Stoffe, deren ideale Dosierung in einer wissenschaftlichen Studie in Zusammenarbeit renommierter deutscher Mediziner ermittelt wurde. Die Dosisfindungsstudie zur Absenkung eines erhöhten Homocysteinspiegels hatte zum Ziel, ein optimal wirksames Präparat zu entwickeln, welches die Homocysteinwerte im Blut effektiv, schnell und dauerhaft senkt. Dabei wurde eine optimale Zusammensetzung entwickelt, die zu einer signifikanten Senkung des Homocysteinspiegels aller Studienteilnehmer führte.
Normocyst® und Normocyst Pro®
Die Präparate Normocyst und Normocyst Pro ermöglichen eine optimale Behandlung selbst bei stark erhöhten Homocysteinwerten. In der Regel reicht die Einnahme einer Kapsel täglich aus, um einen erhöhten Homocysteinspiegel in einen gesunden Bereich zu senken.
Normocyst und Normocyst Pro enthalten die Vitamine in ihren bioaktiven Wirkformen, die vom Körper direkt verwertet werden und ihre Wirkung daher optimal entfalten können. Vitamin B6 wird in den Nahrungsergänzungsmitteln in seiner bioaktiven Form Pyridoxal-5-phosphat eingesetzt. Die bioaktive Form von Vitamin B12 ist Methylcobalamin. Da Folsäure physiologisch unwirksam ist, enthalten die Präparate zur Senkung des Homocysteinspiegels Quatrefolic®, welches eine besonders hochwertige und biowirksame Form der 5-Methyltetrahydrofolsäure (5-MTHF) und ein Folat der vierten Generation ist.
Beide Präparate enthalten 50 mg Pyridoxal-5-phosphat, 1 mg Methylcobalamin, sowie 1 mg Glucosamin-Salz Quatrefolic®. Normocyst Pro enthält zudem 2,8 g Betain-HCl und eignet sich besonders zur Behandlung stark erhöhter Homocysteinwerte.
Fazit
Ein erhöhter Homocysteinspiegel geht in der Regel mit einem erhöhten Krankheitsrisiko und einem verminderten Wohlbefinden einher. Werden die Werte über einen langen Zeitraum nicht gesenkt, entwickeln sich besonders ab einem gewissen Alter häufig diverse Krankheitsbilder. Durch das gezielte Senken des Homocysteinspiegels ist es möglich, Krankheiten auf einfache Weise vorzubeugen, bereits bestehende Symptome zu lindern und die Ursachen der Krankheit an der Wurzel zu behandeln.
Die Präparate Normocyst und Normocyst Pro enthalten biowirksame Wirkstoffe, die auf natürliche Weise im Körper vorkommen und sind frei von unnatürlichen, gesundheitsschädlichen Zusatzstoffen. Die Einnahme nur einer Kapsel am Tag ermöglicht es, den Homocysteinspiegel auf einen niedrigen, gesunden Wert zu senken und dem Körper dadurch zu mehr Gesundheit zu verhelfen.