Schlafstörungen beeinträchtigen das tägliche Leben der Betroffenen erhebliches und schränken dieses ein. Hierbei können diverse Arten an Schlafstörungen auftreten. Zu den häufigsten Schlafstörungen zählen Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen (sog. Insomnien), das Schlafapnoe-Syndrom, das Restless-Legs-Syndrom sowie Parasomnien (z.B. Alpträume, Schlafwandeln oder nächtliches Hochschrecken). Die Ursachen der Schlafstörungen können hierbei vielfältig sein.
Faszien sind weißliche, netzartig ineinander verwobene Kollagenfaserstränge, die Unterhaut, Muskeln, Gelenke und Knochen umhüllen. Sie befinden sich im gesamten Körper und spielen eine wichtige Rolle im Bewegungsapparat.
Ein erhöhter Homocysteinspiegel im Blut geht zahlreichen wissenschaftlichen Studien zufolge mit einem gesteigerten Risiko für diverse Erkrankungen einher. Durch eine gesunde Lebensweise und die ausreichende Versorgung mit essentiellen Vitaminen kann der Abbau von Homocystein gefördert und erhöhte Werte gesenkt werden.
Bei einer Histaminintoleranz besteht ein Ungleichgewicht zwischen dem Abbau und der Aufnahme beziehungsweise Produktion von Histamin. In Folge kommt es zu Beschwerden, die verschiedene Körperfunktionen und Organe betreffen können. Da die Symptome oft eher unspezifisch sind und es bisher kein eindeutiges Diagnoseverfahren gibt, wird die Unverträglichkeit nicht immer erkannt.
Gürtelrose ist auch als Herpes zoster bekannt. Es handelt es sich um eine Viruserkrankung der Haut und Nerven, die sich typischerweise durch einen halbseitig und gürtelförmig verlaufenden Hautausschlag äußert. Die schmerzenden, geröteten Hautstellen können beinahe jeden Körperbereich betreffen und weitere Beschwerden nach sich ziehen.
Ein gesunder Mensch verliert jeden Tag zwischen 50 und 100 Haaren. Das ausgefallene Kopfhaar wächst im Normalfall jedoch wieder nach und erneuert sich laufend. Erst wenn deutlich mehr Haare ausfallen als nachwachsen, spricht man von Haarausfall. Je nach zugrundeliegenden Ursachen und auftretenden Symptomen wird in verschiedene Arten von Haarausfall unterschieden. Welche Behandlungsmethode am besten geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Bei Migräne handelt es sich um eine neurologische Erkrankung. Rund 10 Prozent der deutschen Bevölkerung leidet unter den Kopfschmerzattacken, die meist hämmernd, bohrend oder pulsierend wahrgenommen werden. Neben den Schmerzen im Kopf wird die Krankheit meist von weiteren Symptomen wie Sehstörungen, Übelkeit und Erbrechen begleitet. Betroffene sind in ihrem Alltagsleben deshalb häufig stark beeinträchtigt.
Bluthochdruck betrifft beinahe ein Drittel aller Menschen in Deutschland. Obwohl das Risiko für die Erkrankung mit zunehmendem Alter ansteigt, leiden auch zahlreiche junge Erwachsene und Kinder unter einem chronisch erhöhten Blutdruck. Dieser ist nicht nur mit unangenehmen Symptomen verbunden, sondern kann auch die Entstehung zahlreicher schwerer Folgeerkrankungen begünstigen.
Sodbrennen äußert sich durch unangenehme Beschwerden wie einem brennenden Schmerz im Rachen-, Hals- und Magenbereich sowie saures Aufstoßen. Wenn die Symptome nur vereinzelt und eher selten auftreten, besteht in den meisten Fällen kein Grund zur Sorge. Durch eine Ernährungsumstellung und dem Verzicht von säurebildenden Substanzen kann das natürliche Gleichgewicht des Magens meist schnell wiederhergestellt werden.
Frauen mit Kinderwunsch sollten bereits vor Eintritt der geplanten Schwangerschaft großen Wert auf eine gesunde Ernährung und die ausreichende Versorgung mit allen essentiellen Nährstoffen legen. So können werdende Mütter sichergehen, dass ihr Nachwuchs ab dem Zeitpunkt der Zeugung mit allen wichtigen Vitaminen und Spurenelementen versorgt wird. Mangelversorgungen mit bestimmten Nährstoffen gefährden nicht nur die Entwicklung des Embryos, sondern können auch die Chance eines Schwangerschaftseintritts reduzieren. Wenn die werdende Mutter bereits vor der Empfängnis über ausreichend hohe Nährstoffspeicher verfügt, ist der erhöhte Bedarf während der Schwangerschaft von Anfang an gesichert.