Novurid

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Ein erschreckend großer Teil der Menschen in Deutschland und anderen westlichen Ländern leidet unter Schmerzen in der Wirbelsäule und anderen Körperteilen. Diese haben häufig Nervenschäden zur Ursache, die aus einer mangelhaften Versorgung des Körpers mit essentiellen Nervenbausteinen resultieren können.

Für den Erhalt der Gesundheit des Nervensystems und des Zellstoffwechsels ist eine regelmäßige Versorgung mit ausreichenden Mengen an bestimmten Vitaminen und Nährstoffen von großer Bedeutung. Ohne eine ausreichende Zufuhr ist der Organismus nicht in der Lage ist, seine Funktionen optimal auszuführen und seine Gesundheit zu bewahren. Die Einnahme geeigneter Präparate kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, Nervenschmerzen und Nervenschäden vorzubeugen und bereits bestehende Schäden zu behandeln.

Novurid – einzigartige Unterstützung des Nervensystems und des Zellstoffwechsels

Novurid beinhaltet eine einzigartige Kombination orthomolekularer Substanzen, die die Funktionen des Nervensystems und des Zellstoffwechsels unterstützen. Das Präparat wurde mit dem Ziel entwickelt, bei Funktionsstörungen des Nervensystems eine unterstützende Behandlung zu ermöglichen.

Inhaltsstoffe von Novurid

Novurid enthält die Wirkstoffe Uridinmonophosphat, Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure. Diese Kombination an Wirkstoffen wird eingesetzt, um Beschwerden und Schäden der Wirbelsäule oder Erkrankungen und Schmerzen einzelner Nerven oder ganzer Nervengruppen (Polyneuropathie) zu behandeln. Eine regelmäßige Einnahme des Präparats kann dazu beitragen, geschädigte Nerven wiederaufzubauen und Schmerzen effektiv und schnell zu lindern.

Uridinimonophosphat

Uridinimonophosphat bezeichnet das Monophosphat von Uridin und wird meist mit UMP abgekürzt. Da es zahlreiche Studien zur Wirksamkeit von Uridinmonophosphat gibt, wird der Wirkstoff in Novurid in dieser Form eingesetzt.

Uridin gilt als essentieller Baustein im Körper und ist an zahlreichen Funktionen des Zellstoffwechsels wie beispielsweise der Bildung verschiedener Enzyme und der Regeneration der Nervenzellen beteiligt. Es wird von den Nervenzellen in gewissen Mengen selbst gebildet und ist von Natur aus in allen Lebewesen enthalten. Die Substanz gehört zur Gruppe der Nukleotide und entsteht beispielsweise beim Abbau der DNA.

Als Baustein der RNA ist es an Regenerations- und Reparaturprozessen in verschiedenen Teilen des Körpers, unter anderem im Nervensystem beteiligt. Uridinmonophosphat erzeugt unter der Abspaltung von Pyrophosphat zudem Uridintriphosphat, aus dem wiederum CDP-Cholin entsteht, welches für die Gesundheit der Nervenmembranen von großer Bedeutung ist. Da UMP vom Körper nicht in jedem Gewebe des Körpers produziert werden kann, wird eine Supplementierung besonders im Falle bereits bestehender Nervenschäden empfohlen.

Studien zufolge kann durch die orale Einnahme von Uridinmonophosphat die Konzentration an CDP-Cholin im Körper erhöht werden, wodurch die Regeneration der Nerven und das Wachstum der Neuriten gefördert werden. Die Substanz unterstützt die Wundheilungskräfte des Körpers und unterstützt diesen dabei, Funktionsstörungen des Nervensystems auf natürlichem Wege selbständig zu heilen.

Vitamin B6

Das Nervensystem ist auf eine regelmäßige Versorgung mit Vital- und Nährstoffen angewiesen, um seine Funktionen optimal ausüben zu können. Vitamin B6 ist gemeinsam mit anderen B-Vitaminen für den Schutz der Nervenzellen verantwortlich und sorgt dafür, dass die Myelinscheide intakt bleibt.

Die Myelinscheide bezeichnet eine Ummantelung oder Schutzhülle der Nervenfasern, die der Isolierung und dem Schutz der sich darin befindlichen Nerven dient. Sie gewährleistet eine ungestörte und schnelle Übertragung von elektrischen Signalen zwischen den Nervenzellen.

Pyridoxal-5-phosphat, die bioaktive Form von Vitamin B6, ist zudem an zahlreichen enzymatischen Reaktionen im Organismus beteiligt und spielt im Protein- und Aminosäurestoffwechsel eine wichtige Rolle als Coenzym.

Da Vitamin B6 daran beteiligt ist, die Funktionen des Nervensystems und des Immunsystems zu unterstützen, kann eine mangelhafte Versorgung zu diversen Erkrankungen und Funktionsstörungen führen. Bei einer defizitären Versorgung über einen längeren Zeitraum kann es zu folgereichen Beeinträchtigungen des Nervensystems wie einer Rückbildung der peripheren Nerven kommen.

Als Folge der Nervendegeneration treten häufig Veränderungen in der Wahrnehmung sowie Störungen der Koordinationsabläufe auf. Aus diesen Gründen ist eine optimale Versorgung mit Vitamin B6 entscheidend, um derartigen Nervenschädigungen vorzubeugen und bereits bestehende Probleme schnell und effektiv auf natürlichem Wege zu behandeln.

Vitamin B12

Auch Vitamin B12 ist für die Gesundheit der Nerven im gesamten Körper unentbehrlich. Bei einer Mangelversorgung über einen längeren Zeitraum können Schäden im zentralen oder peripheren Nervensystem entstehen. Meist sind Gehirn, Rückenmark, die Sehnerven und die Nerven in den Gliedmaßen besonders betroffen.

Ähnlich wie Vitamin B6 ist auch Vitamin B12 an der Bildung von Myelin beteiligt. Eine Mangelversorgung führt somit zu einem Abbau der Markscheiden im zentralen und peripheren Nervensystem, was für die betroffene Nerven einen Verlust der Isolierung von den umliegenden Strukturen bedeutet. Dies kann sich durch chronische Schmerzen sowie Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen und Taubheit in den Händen und Füßen äußern.

In besonders schweren Fällen kann ein Mangel an Vitamin B12 zu Lähmungen und einem Verlust der Sehfähigkeit führen. Wird der Mangel über einen langen Zeitraum nicht behandelt, kann es zu irreversiblen Schädigungen der betroffenen Nerven kommen. Durch die rechtzeitige Einnahme von Vitamin B12 in erhöhten Mengen lassen sich Nervenschäden nicht nur vorbeugen, sondern auch behandeln und teilweise sogar vollständig heilen. Eine Einnahme wird beispielsweise bei nervenbedingten Schmerzen im Rücken und Nacken empfohlen.

Die ergänzende Einnahme von Vitamin B12 empfehlt sich außerdem in sehr stressreichen Lebenssituationen, da der Körper im Falle von Stress die Produktion von Serotonin, Noradrenalin und Adrenalin erhöht und der Verbrauch an Vitamin B12 dadurch ansteigt. Wenn die Einnahme nicht an den erhöhten Verbrauch angepasst wird, kann es zu Depressionen, reduzierter Belastbarkeit, nachlassender Gedächtnisleistung und Konzentrationsschwäche kommen.

Folsäure

Folsäure nimmt in verschiedenen lebenswichtigen Prozessen im Körper eine Schlüsselrolle ein – beispielsweise in der Blutbildung, der Regeneration der Zellen sowie der Erhaltung der Gesundheit des Nervensystems und der Vorbeugung von Funktionsstörungen der Nerven.

Folsäure ist für die Zellteilung und die Synthese der DNA von größter Bedeutung und damit an allen Wachstumsprozessen im menschlichen Körper beteiligt. Eine regelmäßige Einnahme von Folsäure in ausreichenden Mengen kann dem Entstehen von Krankheiten wie Demenz, Alzheimer und Depressionen entgegenbeugen und sogar bereits bestehende Krankheitssymptome lindern.

Patienten, die unter derartigen Krankheiten leiden, weisen häufig besonders niedrige Folsäurewerte im Blut auf. Folsäure ist außerdem maßgeblich am Aufbau des Nervensystems bei Ungeborenen und Neugeborenen beteiligt. Wenn die Versorgung mit Folsäure während der Schwangerschaft defizitär ist, können schwere Entwicklungsstörungen des embryonalen Nervensystems und Krankheiten wie Neuralrohrdefekte die Folge sein.

Da während der Schwangerschaft und der Stillzeit ein stark erhöhter Bedarf an Folsäure besteht, sollte die tägliche Versorgung während dieser Lebensphasen an die erhöhten Bedürfnisse angepasst werden. Unabhängig von Lebensphase, Alter und Gesundheitszustand ist die ausreichende Versorgung von größter Bedeutung, da bei einer Unterversorgung die Erneuerung der Zellen im Nervensystem stark eingeschränkt wird und Nervenschäden die Folge sein können.

Die Funktionen des Nervensystems

Das Nervensystem setzt sich aus dem zentralen und dem peripheren Nervensystem zusammen. Das zentrale Nervensystem umfasst das Gehirn und das Rückenmark und fungiert als Schaltzentrale des gesamten Organismus. Das periphere Nervensystem umfasst alle Nerven, die sich außerhalb von Gehirn und Rückenmark befinden und lässt sich in das somatische und das autonome beziehungsweise vegetative Nervensystem unterteilen.

Das somatische Nervensystem ist für die Steuerung der willkürlichen Körperreaktionen wie die Bewegungen der Skelettmuskeln verantwortlich. Das autonome oder vegetative Nervensystem ist dagegen nicht bewusst beeinflussbar und kontrolliert beispielsweise das Herz, die Blutgefäße, die Verdauung, den Stoffwechsel und die Atmung.

Alle Informationen, die über die Sinne aufgenommen werden – also Eindrücke des Seh-, Hör-, Geschmacks-, Geruchs- Und Tastsinns – werden von den Nerven im gesamten Körper an das Gehirn weitergeleitet, wo diese Eindrücke verarbeitet werden. Das Gehirn leitet daraufhin mithilfe der Nerven Anweisungen an verschiedene Körperareale wie die Muskeln oder die inneren Organe weiter, die diese Befehle ausführen. Liegen Schädigungen im Nervensystem vor, können Kommunikationsprobleme zwischen dem Gehirn und den Muskeln und Organen auftreten.

Ursachen eines geschädigten Nervensystems

Schädigungen der Nerven in der Wirbelsäule oder in den Gliedmaßen können verschiedene Ursachen zugrunde liegen. So können beispielsweise langjährige Stoffwechselstörungen wie Diabetes oder andere Krankheiten Beschädigungen des Nervensystems zur Folge haben. Auch Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule infolge zu hoher Belastung oder einer schlecht entwickelten Muskulatur können dazu führen, dass auf die Nervenbahnen an entsprechender Stelle vermehrter Druck ausgeübt wird und es auf lange Sicht zu Nervenschäden kommt.

Als eine der Hauptursachen für Schädigungen des Nervensystems gilt jedoch eine Unterversorgung beziehungsweise ein Mangel an bestimmten Nährstoffen. Insbesondere die ausreichende Versorgung mit verschiedenen B-Vitaminen ist für die Gesundheit der Nerven im gesamten Körper von größter Bedeutung, da diese Vitamine entscheidend am Aufbau und Erhalt deren Funktionen beteiligt sind.

Eine Mangelversorgung über einen längeren Zeitraum kann zur Folge haben, dass das Nervensystem geschädigt wird und diverse Symptome und Krankheitsbilder entstehen können. Da das Nervensystem über einen eigenen wirksamen Reparaturmechanismus verfügt, können viele Schädigungen der Nerven von selbst wieder heilen. Dazu bedarf es jedoch eine beständige Zufuhr von Nervenbausteinen in ausreichenden Mengen.

Besonders bei Muskelschmerzen und Nervenschmerzen sowie Nervenschädigungen und bestehenden Krankheiten des Nervensystems ist der Bedarf an diesen Substanzen besonders hoch. In diesen Fällen empfiehlt es sich, die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers durch die Einnahme geeigneter Präparate zu unterstützen und zu beschleunigen.

Novurid enthält die für den Aufbau und die Unterstützung des Nervensystems benötigten Bausteine. Die regelmäßige Einnahme begünstigt die Reparatur geschädigter Nerven und beugt dem Entstehen neuer Nervenschäden vor.

Dies sind die häufigsten Ursachen für Schädigungen des Nervensystems:

  • Vitaminmangel
  • mechanische Schädigungen durch Verletzungen oder erhöhten Druck
  • Durchblutungsstörungen
  • Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes (diabetische Neuropathie)
  • Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose
  • Tumore
  • Nervengifte wie Quecksilber
  • Alkoholmissbrauch
  • Infektionskrankheiten wie Gürtelrose, HIV und Hepatitis C

Folgen eines geschädigten Nervensystems

Da das Nervensystem eine entscheidende Rolle in allen Prozessen und Vorgängen im Körper spielt, ist es naheliegend, dass Nervenschädigungen unterschiedlichste Beschwerden zur Folge haben können. Je nachdem, welche Nerven im Körper geschädigt sind, können nachfolgende Symptome und Krankheitsbilder die Folge sein:

Nervenschmerzen (Neuralgie)

Für gewöhnlich entstehen Schmerzempfindungen dadurch, dass Schmerzrezeptoren, die sich über beinahe den ganzen Körper verteilt befinden, gereizt werden. Neuropathische Schmerzen oder Neuralgien hingegen entstehen in direkter Folge einer Schädigung der Nerven und bezeichnen Schmerzen, die sich im Gebiet eines oder mehrerer Nerven ausbreiten.

Neuralgische Schmerzen werden meist als brennend, bohrend oder stechend beschrieben. Es gibt viele verschiedene Neuralgie-Arten, die Nervenschmerzen in verschiedenen Körperpartien bezeichnen. Je nach Form und Ursache der neuropathischen Schmerzen existieren verschiedene Behandlungsmöglichkeiten.

Chronische Nervenschmerzen

Dauern Nervenschmerzen länger als 6 Monate an, spricht man von chronischen Nervenschmerzen. Diese können dazu führen, dass sich im Zentralnervensystem ein Schmerzgedächtnis entwickelt, was bedeutet, dass das Gehirn lernt, den Schmerzreiz automatisch mit einer bestimmten Reaktion zu verknüpfen. Die Empfindlichkeit für den Schmerzreiz kann dadurch so stark erhöht werden, dass die Schmerzempfindung spontan, also ohne einen bestimmten Grund, oder bei einem sehr geringen Auslöser auftritt.

Erkrankungen der Wirbelsäule

Da ein großer Teil der Nerven im Körper durch das Rückenmark verläuft, welches sich in der Wirbelsäule befindet, ist diese auch besonders anfällig für diverse Nervenschäden und Nervenschmerzen. Bei Schädigungen des zentralen Nervensystems können Erkrankungen der Wirbelsäule sowie akute oder chronische Schmerzen die Folge sein.

Allgemein wird bei Schmerzen in der Wirbelsäule zwischen Schmerzen der Bandscheiben und Schmerzen der Wirbelgelenke unterschieden. Symptome können im Nacken, in den Schulterblättern, im Brustkorb oder im unteren Rücken auftreten und unterschiedliche Ursachen haben.

Beeinträchtigungen der Muskeln

Wenn motorische Nerven von einer Schädigung betroffen sind, können sich Nervenschäden durch Muskelschwäche, unwillkürliche Muskelzuckungen (Faszikulationen) und sogar Lähmungen von Muskeln äußern. Bei einer Lähmung ist der motorische Nerv so stark geschädigt, dass die Signalübertragung zum Muskel nicht mehr stattfinden und der Muskel keine gesteuerten Kontraktionen ausführen kann.

Eine unbehandelte Muskellähmung kann auf lange Sicht zu Muskelschwund (Muskelathropie) führen. Grund hierfür kann neben verschiedenen Krankheiten oder einer Unterbeanspruchung des Muskels auch eine Mangelversorgung mit verschiedenen Vitaminen sein.

Erkrankungen, die mehrere Nerven des peripheren Nervensystems betreffen und mit Symptomen wie Gefühlsstörungen und Muskelschwäche einhergehen, werden als Polyneuropathie bezeichnet.

Sensibilitätsstörungen

In der Haut und in anderen Organen befinden sich zahlreiche Rezeptoren, die für die Wahrnehmung von Temperatur, Druck und Vibration verantwortlich sind. Bei Nervenschäden kann die Reizwahrnehmung entweder eingeschränkt oder gänzlich ausgelöscht werden. Alternativ können verschiedene Sensibilitätsstörungen ausgelöst werden. Dazu gehören beispielsweise Kribbeln, Jucken und Brennen der Haut sowie ein verändertes Temperaturempfinden, Taubheitsgefühle und Gleichgewichtsstörungen.

Diese Störungen haben meist einen teilweisen oder kompletten Ausfall der Empfindlichkeit der Nerven in den entsprechenden Körperregionen zur Ursache. Bei Nichtbehandlung können sich aus den Empfindungsstörungen neurologische Erkrankungen wie das Restless-Legs-Syndrom, das Karpaltunnelsyndrom oder das Tarsaltunnelsyndrom entstehen.

Schädigungen der inneren Organe

Bei Schädigungen der Nerven des vegetativen Nervensystems können Funktionsstörungen und Schädigungen der inneren Organe, Drüsen und Gefäße die Folge sein. Welche Symptome und Krankheitsbilder auftreten, hängt davon ab, welches Organ von den Nervenschäden betroffen ist. So kann es beispielsweise zu Herzrhythmusstörungen, Verdauungsproblemen, Potenzstörungen, Blasenschwäche kommen, die sich bei längerer Nichtbehandlung zu lebensgefährlichen Krankheiten entwickeln können.

Novurid kaufen – Fazit: Gesunde Nerven durch eine gute Versorgung mit essentiellen Nährstoffen

Damit der Zellstoffwechsel und die Funktionen des Nervensystems optimal ablaufen können, ist der Körper auf eine regelmäßige Versorgung mit ausreichenden Mengen an essentiellen Nährstoffen und Vitaminen angewiesen. 

Nervenschäden und Nervenschmerzen können verschiedene Ursachen haben, als eine der Hauptursachen gilt jedoch ein Mangel an Nährstoffen wie Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure. Eine gute Versorgung mit diesen Vitaminen kann nicht nur dem Entstehen von Nervenschäden vorbeugen, sondern den Körper auch bei der körpereigenen Reparatur geschädigter Nerven unterstützen.

Als besonders effektiver Wirkstoff zur Behandlung und Vorbeugung von Nervenschäden gilt Uridin, welches körpereigene Regenerationsprozesse unterstützen kann.

Novurid ist ein Präparat, welches eine optimal aufeinander abgestimmte Formulierung dieser Nährstoffe in hochwertiger Qualität und hoher Dosierung enthält. Die regelmäßige Einnahme ermöglicht eine optimale Versorgung mit den nötigen Nährstoffen, um die Gesundheit des Nervensystems zu verbessern und langfristig zu erhalten.

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