ADEK | Liposomales Mundspray unterstützt die Zellgesundheit und das Immunsystem.
Vitamin A – warum kompliziert, wenn es auch einfach geht
Als Vitamin A wird eine Gruppe von chemischen Verbindungen bezeichnet, die alle eine ähnliche Struktur und biologische Aktivität haben. Die Leitsubstanz mit der höchsten Aktivität, und die damit als Vitamin A im engeren Sinne bezeichnet werden kann, ist Retinol. Lässt man die chemische Struktur außer Acht, gehören auch die Carotinoide zur Vitamin-A-Gruppe. Sie können in „richtiges“ Vitamin A umgewandelt werden. Allerdings greift der Körper nur in Vitamin-A-Mangelsituationen darauf zurück. Außerdem sind deutlich größere Mengen an Carotinoiden nötig, um den gleichen biologischen Effekt zu erzielen. Nur unbedeutend weniger aktiv, dafür aber stabiler gegenüber Wärme und Licht ist Retinylacetat, weshalb es ein guter Kompromiss zwischen einfach und kompliziert ist.
Vitamin D – ohne Sommer-Sonne geht’s nicht
Um genügend Vitamin D zu bekommen, muss man nur in die Sonne gehen, so die landläufige Meinung. Leider ist es nicht ganz so einfach. Denn Sonne ist nicht gleich Sonne, je nach Jahres- und auch Tageszeit nämlich. Zumindest hier in Mitteleuropa. Es muss also schon einmal Sommer sein. Und um die Mittagszeit sollte es sein. Denn sonst ist der Anteil und die Stärke der nötigen UVB-Strahlung nicht ausreichend. Aber die Sonne muss sich auch zeigen. Sind zu viele und dichte Wolken am Himmel, senkt das den UV-Index, ein Maß für die Sonnenstärke, unter Umständen zu stark. Mindestens ein UV-Index von drei muss es schon sein. Und Haut müssen wir natürlich auch zeigen. Und da fängt das Problem schon an. Denn ab einem UV-Index von drei empfiehlt sich bereits die Anwendung von Sonnenschutzcremes, um der Gefahr von Sonnenbrand und damit einem erhöhten Risiko von Hautkrebs vorzubeugen. Und das machen die Sonnenschutzcremes, indem sie genau die Strahlung abschwächen, die für die Vitamin-D-Bildung nötig ist.
Vitamin E – natürlich natürliches
Vitamin E existiert in mehreren Formen, die sich in ihrer Aktivität unterscheiden. Die Form mit der höchsten Aktivität ist das sogenannte alpha-Tocopherol. Zumindest, wenn es das richtige, das natürliche alpha-Tocopherol ist. Denn hier gibt es – zumindest theoretisch – wieder verschiedene Formen. Das natürlich vorkommende Vitamin E ist ausschließlich das sogenannte RRR-alpha-Tocopherol, deshalb ist das das richtig richtige. Selbstredend, dass wir für unser ADEK-Spray diese Form verwenden.
Vitamin K2 in der bevorzugten MK7-Form
Auch Vitamin K2 existiert in mehreren Varianten, die sich in ihrer Vitamin-Aktivität und Bioverfügbarkeit unterscheiden. Unter diesen verschiedenen Varianten ist die sogenannte MK7-Form diejenige, die vom Körper am besten aufgenommen wird. Deshalb verwenden wir für unser ADEK Spray natürlich auch diese Variante.
Die vier Vitamine erfüllen viele wichtige Funktionen im menschlichen Stoffwechsel. Vitamin A trägt bekanntermaßen zur Erhaltung normaler Sehkraft bei, darüber hinaus zum Erhalt normaler Haut und Schleimhäute. Aber auch zum Erhalt eines normalen Immunsystems trägt es bei, genauso wie zu einem normalen Eisenstoffwechsel. Zuletzt hat Vitamin A eine Funktion bei der Zellspezialisierung. Vitamin D trägt neben seinem bekannten Beitrag zu einer normalen Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor, einem normalen Calciumspiegel im Blut und zur Erhaltung normaler Zähne auch zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion und zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei, außerdem hat es eine Funktion bei der Zellteilung. Vitamin E trägt dazu bei, Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, und Vitamin K trägt neben dem Erhalt normaler Knochen zu einer normalen Blutgerinnung bei.