Glutathion: Der unbekannte Superheld für Ihre Gesundheit und der Schlüssel zu jugendlicher Haut und Vitalität

Inhaltliche Qualitätssicherung: Dr. rer. nat. Till Schumacher (Apotheker)

Glutathion ist ein körpereigenes Antioxidans, das im Organismus unersetzliche Arbeit leistet: Es schützt die Zellen vor Schäden durch oxidativen Stress und beugt somit vorzeitiger Alterung und der Entstehung zahlreicher Erkrankungen vor. Zudem fördert es die Entgiftung und die Regenerierung des Körpers sowie die Funktion des Immunsystems.

Um von den förderlichen Auswirkungen des heldenhaften Antioxidans zu profitieren, ist ein ausreichend hoher Glutathionspiegel im Blut erforderlich. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Möglichkeiten, diesen auf natürliche Weise zu erhöhen.

Was ist Glutathion und wie wirkt es im Körper?

Glutathion ist ein Tripeptid, also ein Peptid, das sich aus den drei Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein und Glycin zusammensetzt. Unter Peptiden versteht man Stoffe, die wie Proteine aus Aminosäuren bestehen. Während sich Proteine jedoch aus langen Ketten von mindestens 100 Aminosäuren zusammensetzen, weisen Peptide eine kürzere Länge auf.

Bei Glutathion handelt es sich um ein bedeutungsvolles Antioxidans, das der Körper selbst herstellt. Es kommt in besonders großen Mengen in der Leber, den Zellen des Immunsystems und den roten Blutkörperchen vor, ist aber in beinahe allen Körperzellen vorhanden. Glutathion selbst sowie die Aminosäuren, aus denen es sich zusammensetzt, sind nicht essentiell. Dies bedeutet, dass der Körper sie selbst bilden kann und sie nicht zwangsläufig über die Nahrung aufgenommen werden müssen. Um ausreichende Mengen des körpereigenen Antioxidans herstellen zu können, ist er jedoch auf ausreichende Vorräte an anderen Nährstoffen angewiesen.

Als besonders leistungsfähiges Antioxidans ist Glutathion vor allem für den Schutz vor freien Radikalen verantwortlich. Wenn sich im Körper große Mengen an freien Radikalen befinden, kommt es zu oxidativem Stress. Dieser kann wiederum Schädigungen der Zellen und des Gewebes nach sich ziehen und somit den Alterungsprozess beschleunigen und die Entstehung zahlreicher Erkrankungen begünstigen. Wenn dem Körper dagegen ausreichend Antioxidantien zur Verfügung stehen, können freie Radikale unschädlich gemacht und oxidativen Schäden vorgebeugt werden. Antioxidantien haben eine entzündungshemmende Wirkung und können Zellschäden nicht nur verhindern, sondern sich auch förderlich auf bereits bestehende Beschwerden auswirken.

Glutathion kommt in der Medizin beispielsweise zur Behandlung von Lebererkrankungen und Vergiftungen, im Rahmen von Krebstherapien und zur Reduzierung von oxidativem Stress zum Einsatz. Darüber hinaus findet es als wirksames Anti-Aging-Mittel Verwendung in Hautpflegeprodukten.

Zu den förderlichen Eigenschaften von Glutathion gehören:

  • Hemmung von Entzündungsprozessen
  • Stärkung des Immunsystems
  • Vorbeugung zahlreicher Erkrankungen
  • Vorbeugung frühzeitiger Alterung
  • Unterstützung von Entgiftungsprozessen

Glutathion und Immunsystem: Die überraschende Verbindung

Glutathion befindet sich in großen Mengen in den Zellen des Immunsystems und ist für dessen normale Funktion von essentieller Bedeutung. Es unterstützt den Körper bei der Bekämpfung von potentiell schädlichen Eindringlingen, indem es die Aktivität verschiedener Immunzellen erhöht. Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass eine Erhöhung des Glutathionspiegels zu einer verbesserten Funktion des Immunsystems beitragen kann.

Das Antioxidans ist unter anderem für die richtige Funktion der Lymphozyten von essentieller Bedeutung. Bei Lymphozyten handelt es sich um weiße Blutkörperchen, die für die Abwehr von Krankheitserregern verantwortlich sind. Ein ausreichend hoher Glutathionspiegel im Körper zeigt positive Auswirkungen auf deren Vermehrungsrate, wodurch wiederum ausreichend Antikörper freigesetzt werden. Dadurch ist der Organismus in der Lage, Krankheiten und Infektionen erfolgreich abzuwehren.

Glutathion und Entgiftung: Der Weg zu strahlender Gesundheit

Glutathion wird überwiegend in der Leber gebildet und befindet sich dort in besonders großen Mengen. Durch seine antioxidative Wirkung leistet es einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung gesunder Leberzellen. Zudem ist es Bestandteil zahlreicher Enzyme, die an der Entgiftung des Körpers beteiligt sind.

Die Leber ist unser wichtigstes Stoffwechselorgan und unter anderem für die Entgiftung des Körpers verantwortlich. In ihr lagern sich im Laufe des Lebens zahlreiche Giftstoffe an, die mit der Zeit zu einer nachlassenden Sauerstoffversorgung und somit einer Schwächung der Leberfunktion führen. Glutathion unterstützt die Leber bei Entgiftungsprozessen, indem es sich an fettlösliche Toxine wie Schwermetalle, Schimmelpilzgifte, Konservierungsmittel und Pestizide bindet. Durch die Bindung an Glutathion wird die toxische Wirkung zahlreicher Giftstoffe reduziert. Zugleich werden diese wasserlöslicher und können leichter über die Nieren ausgeschieden werden. Auf diese Weise kann ein ausreichend hoher Glutathionspiegel zu einer verbesserten Funktion der Leber und der allgemeinen Gesundheit beitragen.

Glutathion in der Hautpflege: Natürlicher Schutz und Aufhellung

Aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften kommt Glutathion häufig in Hautpflegeprodukten zum Einsatz. Das Tripeptid kann Hautschäden und vorzeitiger Hautalterung durch oxidativen Stress vorbeugen. Es kann bereits bestehende Beschwerden reduzieren, indem es sich förderlich auf die Hautschutzbarriere auswirkt. Darüber hinaus kann es Verfärbungen der Haut entgegenwirken und zu einem gleichmäßigeren Hautton beitragen. Dies liegt daran, dass es die Aktivität eines Enzyms blockiert, das für die Überproduktion von Melanin und somit die Entstehung von Hyperpigmentierung verantwortlich ist.

Zur Verbesserung des Hautbilds kann Glutathion sowohl innerlich als auch äußerlich angewandt werden. Sowohl die Anwendung von glutathionhaltigen Cremes als auch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel kann Studien zufolge positive Auswirkungen auf den Melaninspiegel zeigen. Für einen sichtbaren Ausgleich des Hauttons ist es jedoch notwendig, entsprechende Produkte täglich über einen Zeitraum von mehreren Monaten anzuwenden.

Glutathion-Mangel: Symptome und Risikofaktoren erkennen

Es gibt mehrere innere und äußere Faktoren, die zu einer nachlassenden Produktion von Glutathion im Körper beitragen können. Dazu gehören beispielsweise eine ungesunde und unausgewogene Ernährung, Alkohol- und Zigarettenkonsum, vermehrter Stress, starke körperliche Belastung, Umweltgifte und die Einnahme bestimmter Medikamente. Allgemein lässt sich feststellen, dass erhöhter oxidativer Stress zu einer erhöhten Aktivität von Glutathion führt und auf lange Sicht somit auch einen Mangel auslösen kann.

Darüber hinaus lässt die körpereigene Glutathionproduktion mit zunehmendem Alter nach, weshalb insbesondere bei älteren Menschen häufig ein niedriger Spiegel vorliegt. Auch bei Patienten mit Erkrankungen wie Krebs, Alzheimer und Demenz, chronischen Lebererkrankungen, Diabetes, HIV, Multipler Sklerose, Parkinson und einigen psychischen Erkrankungen lässt sich häufig ein niedriger Glutathionspiegel diagnostizieren.

Da Glutathion signifikant am Schutz des Körpers vor antioxidativem Stress und der Funktion des Immunsystems beteiligt ist, kann ein Mangel schwerwiegende Symptome nach sich ziehen. In der Regel wird der Körper durch den fehlenden Schutz anfälliger für schädliche Umwelteinflüsse. Dies kann sich mit der Zeit durch zahlreiche Beschwerden und die Entstehung diverser Erkrankungen äußern. Bereits nach kurzer Zeit kann es in Folge des niedrigen Gluthationspiegels zu vermehrten Entzündungen und Infekten, zunehmender Schwäche und Müdigkeit, depressiven Verstimmungen und Stimmungsschwankungen kommen.

Diagnose eines Glutathion-Mangels

Bei Verdacht auf einen vorliegenden Mangel empfiehlt sich die Messung des Glutathionspiegels mittels Bluttest. Der behandelnde Mediziner ermittelt dabei nicht nur die Gesamthöhe des Glutathions im Blut, sondern auch das Verhältnis zwischen reduziertem und oxidiertem Glutathion.

Bei reduziertem Glutathion handelt es sich um aktives Glutathion, das eine antioxidative Wirkung aufweist. Wenn dieses ein freies Radikal neutralisiert, gibt es eines seiner Elektronen an dieses ab. Auf diese Weise verwandelt es sich in oxidiertes Glutathion. Durch die Verbindung von jeweils zwei oxidierten Molekülen entstehen Verbindungen namens GSSG, die keine antioxidative Wirkung aufweisen. Durch die Aktivität eines Enzyms namens Glutathionreduktase können diese jedoch wieder getrennt werden und ihre antioxidative Wirkung zurückerlangen.

Die Messung des Gesamtglutathions allein gibt also keine aussagekräftige Auskunft über die tatsächliche Wirksamkeit des Glutathions im Blut. Ein hoher Anteil an oxidiertem Glutathion im Blut deutet in der Regel auf erhöhten oxidativen Stress oder eine reduzierte Entgiftungsfähigkeit des Körpers hin. Im Idealfall sollte das Gesamtglutathion ausreichend hoch sein und das reduzierte Glutathion zwischen 81 und 93 Prozent davon ausmachen.

Natürliche Wege zur Steigerung des Glutathion-Spiegels

Um ausreichende Mengen an Glutathion herzustellen, ist der Körper auf eine ausgewogene Ernährung und die ausreichende Versorgung mit allen essentiellen Nährstoffen angewiesen. Unter gewissen Umständen kann es der Fall sein, dass eine der drei Aminosäuren, aus denen sich Glutathion zusammensetzt, nicht in ausreichenden Mengen vorhanden ist. In diesem Fall kommt es zwangsläufig auch zu einem nachlassenden Glutathionspiegel. Einige Nährstoffe sind für die körpereigene Herstellung von Glutathion deshalb besonders wichtig.

Steigerung des Glutathion-Spiegels durch erhöhte Proteinzufuhr

Glutathion besteht aus Aminosäuren, die sich wiederum aus Proteinen zusammensetzen. Aus diesem Grund ist eine ausreichende Proteinversorgung Grundvoraussetzung für eine normale Glutathionproduktion im Körper. Da viele Lebensmittel hohe Mengen an Glutaminsäure und Glycin, aber verhältnismäßig wenig Cystein enthalten, wird dieses auch als die limitierende Aminosäure bei der Glutathionbildung bezeichnet. Um die natürliche Produktion von Glutathion anzuregen, wird also empfohlen, auf eine erhöhte Zufuhr von Cystein zu achten.

Ob die alleinige Einnahme von Cystein als Nahrungsergänzungsmittel effektiv ist, gilt jedoch als umstritten. Viele Ernährungsexperten raten stattdessen, auf eine ausreichend hohe Zufuhr an Lebensmitteln mit hohem Proteingehalt zu achten. Proteinreiche Lebensmittel wie Fleisch und Fisch, Milchprodukte, Eier, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen sowie Getreide enthalten gewisse Mengen an Cystein. Bei einer hohen allgemeinen Proteinzufuhr reichen diese unter normalen Umständen auch für eine ausreichende Glutathionproduktion aus.

Im Falle eines Glutathionmangels kann eine signifikante Erhöhung der Proteinzufuhr zu einer Erhöhung des Glutathionspiegels beitragen. Hierzu ist es möglich, über einen längeren Zeitraum Proteinpulver in größeren Mengen einzunehmen. Studien zufolge können beispielsweise Molkeprotein und Reisprotein die körpereigene Produktion von Glutathion ankurbeln.

Wichtige Mikronährstoffe für die Glutathionproduktion

Für die Zusammensetzung der Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein und Glycin benötigt der Körper ausreichende Mengen an Magnesium. Eine Mangelversorgung mit Magnesium kann zur Folge haben, dass die Synthese von Glutathion nicht mehr erfolgen kann. Durch die Erhöhung der Magnesiumzufuhr durch magnesiumreiche Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel kann somit auch die körpereigene Glutathionproduktion erhöht werden.

Auch ein ausreichend hoher Selenspiegel im Körper ist Voraussetzung für eine normale Produktion von Glutathion. Selen ist an Entgiftungsprozessen beteiligt und unterstützt Glutathion in seiner entgiftenden Funktion. Ein Selenmangel kann also einerseits zur Folge haben, dass die Entgiftung im Körper nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert. Darüber hinaus kann eine Erhöhung des Selenspiegels Studien zufolge einen direkten Anstieg des Glutathionspiegels nach sich ziehen.

Vitamin B12 ist an der Funktion der Glutathionreduktase und somit der Verwandlung von oxidiertem in reduziertes Glutathion beteiligt. Eine Mangelversorgung kann zur Folge haben, dass die Menge an antioxidativem Glutathion im Körper nachlässt. Bei Personen mit einem Glutathionmangel lässt sich darüber hinaus häufig ein Mangel an Vitamin B12 feststellen. Es wird also davon ausgegangen, dass sich eine erhöhte Zufuhr von Vitamin B2 und Vitamin B12 unter gewissen Umständen positiv auf die Verfügbarkeit beziehungsweise Produktion von Glutathion im Körper auswirken kann. Auch eine erhöhte Zufuhr von Vitamin C kann Studien zufolge zu einem Anstieg des Glutathionspiegels beitragen.

Glutathionreiche Lebensmittel für Ihre tägliche Ernährung

Obwohl Glutathion vom Körper selbst gebildet wird, gibt es auch einige pflanzliche und tierische Lebensmittel, die reich am Antioxidans sind. Gemüse und Obst wie Spargel, Avocado, Brokkoli, Kartoffeln, Gurken, Spinat, Papaya und Tomaten sowie Fleisch enthalten große Mengen an Glutathion. Auch einige Getreidesorten wie Hafer und Weizen enthalten signifikante Mengen. Einige Lebensmittel wie Milchprodukte sind dagegen vollkommen glutathionfrei.

Allgemein lässt sich feststellen, dass rohe Lebensmittel deutlich größere Mengen an Glutathion enthalten als gekochte oder anderweitig verarbeitete. Insbesondere bei starker Erhitzung gehen meist große Mengen des Tripeptids verloren. Nichtsdestotrotz bedeutet ein hoher Glutathiongehalt nicht zwangsläufig, dass ein Lebensmittel auch gesund ist: Einige weniger gesunde Produkte wie Kartoffelchips oder Schweineschnitzel sind besonders reich an Glutathion. Zur Verbesserung der Gesundheit empfiehlt es sich also, Glutathion vorzugsweise in Form von rohem Obst und Gemüse beziehungsweise gekochtem Spargel oder Kartoffeln zu verzehren.

Nahrungsergänzung mit Glutathion: Vorteile und Dosierung

Im Falle eines diagnostizierten Glutathion-Mangels ist es empfehlenswert, diesen durch die Einnahme geeigneter Nahrungsergänzungsmittel schnellstmöglich auszugleichen. Auch bei bestimmten chronischen Erkrankungen, einer Immunschwäche oder anderen Beschwerden kann eine erzielte Einnahme des Antioxidans sinnvoll sein.

Acetyl-Glutathion ist eine besonders wirkungsvolle und bioverfügbare Quelle des Tripeptids. Dabei handelt es sich um Glutathion in Verbindung mit einer Acetylgruppe. Im Vergleich zu üblichem Glutathion bietet es den Vorteil, dass es eine längere Halbwertszeit aufweist und somit deutlich stabiler ist. Es wird im Verdauungstrakt nicht zerstört, sondern erreicht die Körperzellen intakt und kann dort seine gesundheitsförderliche Wirkung entfalten.

Im Normalfall empfiehlt sich die tägliche Einnahme von 100 mg Acetyl-Glutathion. Im Falle eines diagnostizierten Mangels oder bei bestimmten Erkrankungen kann es jedoch sinnvoll sein, die tägliche Dosis auf bis zu 500 mg zu steigern. In diesem Fall sollte die Dosierung jedoch unbedingt mit einem qualifizierten Arzt oder Apotheker abgesprochen werden.

Die Einnahme von Glutathion als Nahrungsergänzungsmittel gilt als sicher und gut verträglich. In der Regel kommt es zu keinerlei Nebenwirkungen, insofern die empfohlene Dosierung nicht überschritten wird. Es empfiehlt sich jedoch, zunächst mit der Einnahme einer niedrigeren Dosis zu beginnen und diese bei Bedarf langsam zu steigern. Da vermutet wird, dass eine langfristige Einnahme von Glutathion zu einem nachlassenden Zinkspiegel führen könnte, empfiehlt es sich, diesen regelmäßig überprüfen zu lassen.

Fazit: Glutathion als Schlüssel zu Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden

Glutathion gilt als eines der wichtigsten und leistungsstärksten körpereigenen Antioxidantien. Es schützt den Körper nicht nur vor Schäden durch freie Radikale, sondern ist auch maßgeblich an der Entgiftung und der Funktion des Immunsystems beteiligt. Dank seiner förderlichen Auswirkungen auf das Hautbild kommt es zudem in Kosmetikprodukten zum Einsatz.

Obwohl der Körper Glutathion selbst herstellen kann, ist er dafür auf eine ausreichende Zufuhr zahlreicher anderer Nährstoffe angewiesen. Nicht nur bei einer unausgewogenen Ernährung, sondern auch bei erhöhtem oxidativen Stress sowie in Folge zahlreicher chronischer Erkrankungen kann es zur Entstehung eines Glutathionmangels kommen. Dieser geht häufig mit einem nachlassenden allgemeinen Wohlbefinden, einer reduzierten Leistungsfähigkeit und häufigeren Infekten einher. Zudem kann sich das Risiko für die Entstehung zahlreicher Erkrankungen signifikant erhöhen.

Um den Glutathionspiegel im Körper zu erhöhen, ist es wichtig, Wert auf eine ausreichende Zufuhr von Proteinen sowie einigen Mikronährstoffen wie Magnesium, Selen, Vitamin B2 und B12 sowie Vitamin C zu legen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Lebensmittel, die große Mengen am Antioxidans enthalten. Im Falle eines diagnostizierten Mangels empfiehlt es sich, diesen durch die Einnahme geeigneter Nahrungsergänzungsmittel schnellstmöglich auszugleichen. Auf diese Weise kann der Entstehung ernsthafter gesundheitlicher Beschwerden vorgebeugt und das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden.

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