Schlafstörungen: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

Insomnie

Inhaltliche Qualitätssicherung: Dr. rer. nat. Till Schumacher (Apotheker)

Wer für mehr als einen Monat in mindestens drei Nächten pro Woche schlecht schläft und dadurch im Alltagsleben beeinträchtigt wird, leidet unter einer Schlafstörung. Schlafstörungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden und betreffen Schätzungen zufolge bis zu 25 Prozent der Erwachsenen in Deutschland.

Es gibt zahlreiche verschiedene Arten von Schlafstörungen, die in den meisten Fällen von Problemen mit dem Einschlafen oder häufigem Erwachen während der Nacht gekennzeichnet sind. In der Folge fühlen sich Betroffene während des Tages meist müde und ausgelaugt. Häufig treten weitere Beschwerden wie Konzentrationsschwierigkeiten, eine erhöhte Reizbarkeit und Niedergeschlagenheit aus. Da unzureichender Schlaf auf lange Sicht ernstzunehmende gesundheitliche Probleme verursachen kann, sollte eine Schlafstörung schnellstmöglich erkannt und behandelt werden. Ein erholsamer Schlaf bildet bekanntlich die Grundvoraussetzung für ein gesundes und glückliches Leben.

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Schlafstörungen: Ursachen

Häufig resultieren Schlafstörungen aus zugrundeliegenden körperlichen oder psychischen Beschwerden. Daneben können weitere Einflussfaktoren wie ein ungesunder Lebensstil, erhöhter Stress oder die Einnahme von Medikamenten negative Auswirkungen auf die Schlafqualität zeigen.

Organische Ursachen von Schlafstörungen

Chronischen Schlafstörungen liegen oftmals organische Ursachen zugrunde. Viele Erkrankungen, darunter beispielsweise Bluthochdruck, führen zu einer erhöhten Aktivität des sympathischen Nervensystems und somit zu einer erhöhten Alarmbereitschaft des Körpers. In der Folge kann es vermehrt zu Unruhe und einer Verminderung der Schlafqualität kommen. Daneben können hormonelle Störungen sowie Erkrankungen, die starke spürbare Beschwerden wie Schmerzen verursachen, zu unruhigem Schlaf und häufigen Weckreaktionen führen. Auch viele neurologische Erkrankungen wie Parkinson oder Multiple Sklerose führen nachweislich zu einer Verschlechterung der Schlafqualität.

Die nachfolgend genannten organischen Beschwerden führen häufig zu Schlafstörungen:

  • Atemwegserkrankungen und Beschwerden, die die Atmung verhindern (z.B. starkes Schnarchen, Husten, Schlafapnoe-Syndrom)
  • starke Schmerzen (z.B. Migräne)
  • Magenbeschwerden
  • Hauterkrankungen mit starkem Juckreiz (z.B. Neurodermitis)
  • Erkrankungen der Gelenke und Muskeln (z.B. Rheuma)
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • neurologische Erkrankungen (z.B. Parkinson)
  • hormonelle Störungen (z.B. Schilddrüsenüberfunktion)
  • übermäßig häufiger Harndrang
  • Erkrankungen des Zwischenhirns

Psychische Ursachen der Schlaflosigkeit

Schlaflosigkeit liegt in vielen Fällen psychischen Beschwerden oder Erkrankungen zugrunde. Umgekehrt können Schlafprobleme diese verstärken oder sogar auslösen.

Schlafstörungen durch Depressionen

Als eine der häufigsten psychischen Ursachen von Schlafstörungen gelten Depressionen. Da sich beide Erkrankungen wechselseitig beeinflussen, ist es häufig nicht möglich, die Beschwerden eindeutig voneinander zu trennen.

Studien zufolge bewirken Depressionen eine erhöhte Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol. In Folge kann sich der Körper durch den erhöhten Stresspegel abends nicht ausreichend erholen, wodurch das Einschlafen erschwert und die Schlafqualität beeinträchtigt wird. Depressive Menschen leiden zudem oft unter negativen Gedanken, die das Einschlafen zusätzlich erschweren. Darüber hinaus führen Depressionen in der Regel zu einer verminderten körperlichen Aktivität während der Tagesstunden. Dies kann zur Folge haben, dass kein Schlafdruck aufgebaut wird und abends keine ausreichende Müdigkeit aufkommt.

Schlafstörungen durch ADHS

ADHS führt insbesondere bei Erwachsenen meist zu einer geistigen Unruhe und kreisenden Gedanken, die das Einschlafen enorm erschweren können. Viele Betroffene berichten von erhöhter geistiger Aktivität während der Abendstunden. Studien zufolge haben mehr als 70 Prozent der Betroffenen Schwierigkeiten, abends abzuschalten und einzuschlafen. Darüber hinaus führt ADHS häufig zu einem unruhigen, leichten Schlaf und häufigem Erwachen.

Schlafstörungen durch Angststörungen

Ähnlich wie Depressionen können Angststörungen als Folge von Schlafstörungen auftreten oder diese auslösen. Angsterkrankungen führen ebenfalls zu einer erhöhten Ausschüttung der Stresshormone Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin. Diese signalisieren dem Körper, dass Gefahr besteht, wodurch die Aktivität des Sympathikus erhöht wird. In Folge steigen Herzschlag und Blutdruck an und der Körper befindet sich in erhöhter Alarmbereitschaft – selbst dann, wenn keine tatsächliche Gefahr besteht. Durch die gesteigerte Aktivität wird das Einschlafen erschwert und die Schlafqualität vermindert. 

Sonstige Gründe bei Schlaflosigkeit

Neben physischen und psychischen Erkrankungen können Schlafstörungen aus zahlreichen weiteren Gründen resultieren. Dazu gehören beispielsweise der Konsum gesundheitsschädigender Substanzen und die Einnahme bestimmter Medikamente.

Demenz

Je nach Art und Ausprägung kann eine Demenz verschiedene Schlafstörungen mit unterschiedlichen Symptomen hervorrufen. Alzheimer führt in der Regel zu Einschlafstörungen, die Lewy-Körperchen-Demenz dagegen zu Durchschlafstörungen. Unabhängig von der Art der Demenz empfinden viele Betroffene eine erhöhte Tagesschläfrigkeit und fallen tagsüber häufig in einen Dämmerschlaf. Dadurch lässt das Bedürfnis nach Schlaf während der Nacht nach.

Alkohol

Alkohol zeigt zunächst eine scheinbar entspannende Wirkung und kann das Einschlafen dadurch erleichtern. Da Alkoholkonsum eine Störung der Schlafphasen nach sich zieht, wird die Schlafqualität jedoch reduziert und es kommt zu häufigerem Aufwachen während der Nacht. Dies liegt daran, dass der Körper damit beschäftigt ist, den schädlichen Alkohol abzubauen. In Folge kommt es zu verstärktem Schwitzen und einer Verminderung der regenerierenden Wirkung des Schlafs.

Statine

Die Einnahme von Cholesterinsenkern am Abend kann sowohl Ein- als auch Durchschlafprobleme verursachen. Studien zufolge treten Schlafstörungen als eine der häufigsten Nebenwirkungen bei langfristiger Einnahme gewisser Statine auf.

Bluthochdruck

Bei Bluthochdruck besteht eine erhöhte körperliche Aktivität, wodurch auch die Schlafqualität unweigerlich beeinflusst wird.  Bluthochdruck und andere Herz-Kreislauf-Beschwerden können beispielsweise zu häufigem plötzlichem Erwachen während der Nacht führen. In Folge leiden Personen, die unter nächtlichem Bluthochdruck leiden, tagsüber verstärkt unter Müdigkeit.

Histaminintoleranz

Histamin ist daran beteiligt, den Wachzustand auszulösen und aufrechtzuerhalten. Bei einer Histaminintoleranz ist der Körper nicht in der Lage, das Hormon in ausreichenden Mengen abzubauen. Ein erhöhter Histaminspiegel begünstigt somit Ein- und Durchschlafstörungen. Zudem kann er dazu beitragen, dass der zirkadiane Rhythmus, unsere natürliche innere Uhr, aus dem Gleichgewicht gerät.

Vitamin D Mangel

Vitamin D ist an der Aufnahme von Kalzium und Phosophor beteiligt. Die Mineralstoffe sind wiederum für die Regulierung des Schlafs verantwortlich. In Folge kann ein Mangel an Vitamin D das Entstehen verschiedener Schlafstörungen begünstigen. Studien zufolge kann die Einnahme von Vitamin D-Präparaten insbesondere während der Wintermonate zu einer deutlichen Verbesserung der Schlafqualität beitragen.

PMS (Prämenstruelles Syndrom)

Ein ausgeglichener weiblicher Zyklus kennzeichnet sich durch eine erhöhte Ausschüttung des Hormons Östrogens zwischen der Blutung und dem Eisprung und einer verstärkten Ausschüttung von Progesteron vom Eisprung bis zur Blutung. Beim PMS (Prämenstruellen Syndrom) gerät der natürliche Zyklus aus dem Gleichgewicht und es treten Hormonschwankungen auf, die diverse Beschwerden auslösen können. Bei Frauen mit PMS kommt es insbesondere während der zweiten Zyklushälfte oftmals zu einer verringerten Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin, wodurch die Schlafqualität negativ beeinflusst wird.

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Schlafstörungen: Symptome

Schlafstörungen können sich durch verschiedene Symptome in unterschiedlicher Intensität äußern. In den meisten Fällen gehen sie jedoch mit Ein- und Durchschlafstörungen einher, aus denen diverse körperliche und psychische Beschwerden resultieren. Die meisten Betroffenen empfinden während des Tages eine gesteigerte Müdigkeit, die sich wiederum negativ auf das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit auswirkt. Auf lange Sicht kann unzureichender Schlaf zahlreiche gravierende Folgen auf die Gesundheit und die allgemeine Lebensqualität haben.

Ein- und Durchschlafstörungen

Ein- und Durchschlafprobleme können sowohl unabhängig voneinander als auch zusammen auftreten. Einschlafstörungen kennzeichnen sich dadurch, dass Betroffene abends häufig mehr als eine halbe Stunde brauchen, bis sie einschlafen können. Häufig kommen währenddessen unruhige Gedanken und Sorgen auf.

Bei Durchschlafstörungen wachen Betroffene dagegen ein- oder mehrmals in der Nacht auf und können dann nicht mehr oder nur noch schwer in den Schlaf zurückfinden. Zudem ist die allgemeine Schlafqualität meist verringert und der Schlaf ist wenig erholsam. Häufig kommt es zu weiteren Symptomen wie übermäßigem Schwitzen, einem beschleunigten Puls und einem erhöhten Blutdruck.

Tagesmüdigkeit

Unzureichender Schlaf führt auf lange Sicht unweigerlich zu einer erhöhten Müdigkeit und eventuell unerwartetem Einschlafen während des Tages. In der Regel deutet eine anhaltende Tagesmüdigkeit auf das Bestehen einer Schlafstörung hin. In einigen Fällen kann erhöhte Müdigkeit jedoch trotz ausreichendem Schlaf auftreten und auf das Bestehen einer anderen Erkrankung hindeuten.

Reizbarkeit

Müdigkeit während des Tages führt häufig zu einem Gefühl der inneren Unruhe und einer erhöhten Reizbarkeit. Betroffene sind weniger belastbar und fühlen sich schneller überfordert, wodurch es vermehrt zu Stressreaktionen und unkontrolliertem Verhalten kommt.

Konzentrationsschwäche

Schlafstörungen schränken sowohl die körperliche als auch die geistige Leistungsfähigkeit ein. Durch die anhaltende Müdigkeit und Kraftlosigkeit kommt es vermehrt zu Konzentrationsschwächen und Gedächtnisproblemen. Häufig werden diese von Kopfschmerzen begleitet.

Depressionen

Schlafmangel wirkt sich erwiesenermaßen negativ auf das Wohlbefinden aus. Schlafstörungen können bestehende Depressionen verschlimmern und diese auf lange Sicht sogar auslösen.

Angstzustände

Wissenschaftliche Studien belegen, dass unzureichender Schlaf zu einem Anstieg der Aktivität in emotionalen Hirnzentren wie der Amygdala führt. Da die Amygdala für die Reaktion auf negative und unangenehme Erfahrungen verantwortlich ist, führt eine gesteigerte Aktivität zu verstärkten Angst- und Stressreaktionen. Forscher stellten fest, dass bereits eine schlaflose Nacht zu einem Anstieg des Angstniveaus um 30 Prozent führen kann.

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Schlafstörungen: Behandlung

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Behandlung von Schlafstörungen. Welche Methode individuell geeignet ist, hängt insbesondere von den Ursachen der Beschwerden ab. Häufig kommt eine Kombination mehrerer Therapieverfahren zum Einsatz.

Verhaltens- und Schlaftherapie

Verhaltens- und Schlaftherapie wird insbesondere dann angewandt, wenn die Schlafstörungen im Rahmen psychiatrischer Erkrankungen auftreten oder die Lebensqualität über einen langen Zeitraum stark beeinträchtigen. In der Regel kommt eine kognitive Verhaltenstherapie zum Einsatz, die in kleinen Gruppen ambulant durchgeführt wird. Die Therapie hat meist eine Dauer von zwei bis drei Monaten. Ziel besteht darin, ein gesundes Schlafverhalten zu erlernen. In wöchentlichen Sitzungen wird allgemeines Wissen über den Schlaf vermittelt. Zudem werden die individuellen schlafbezogenen Probleme der Patienten identifiziert.

Verbesserung der Schlafhygiene

Schlafhygiene bezeichnet Verhaltensweisen und Umstände, die die Schlafqualität fördern. Durch eine Verbesserung der persönlichen Schlafhygiene können Betroffene selbständig zu einem erholsameren Schlaf beitragen. Hierzu sollten schlafstörende Faktoren eliminiert oder zumindest reduziert werden. Dazu gehören beispielsweise der Konsum anregender Genussmittel am Nachmittag, spätabendliches Essen und Arbeit am Computer am späten Abend. Daneben können Bedingungen geschaffen werden, die zu einem erhöhten Ruhegefühl beitragen. Es empfiehlt sich, geregelte Schlafzeiten und eventuell ein entspannendes abendliches Ritual einzuführen. Ein ruhiger, abgedunkelter Schlafraum mit einer Temperatur von 15 bis 18°C bietet die besten Voraussetzungen für einen guten Schlaf.

Entspannungstechniken

Es gibt zahlreiche bewährte Entspannungstechniken, die nachweislich zu einer Verbesserung der Schlafqualität beitragen können. Dazu gehören beispielsweise sanfte körperliche Bewegungen wie Yoga, Tai Chi oder Spaziergänge in der Natur, aber auch Atemübungen und Meditationen. Die Übungen sollten bestenfalls in den Abendstunden und in einer möglichst angenehmen und ruhigen Umgebung durchgeführt werden.

Medikamente

In besonders schweren Fällen können Schlafstörungen medikamentös behandelt werden. Wenn die Beschwerden im Rahmen von Depressionen oder Angsterkrankungen auftreten, reicht oftmals die medikamentöse Behandlung der zugrundeliegenden psychischen Erkrankung aus. Da die Einnahme echter Schlafmittel, sogenannter Hypnotika, zahlreiche Nebenwirkungen sowie Abhängigkeit verursachen kann, ist hierbei vermehrte Vorsicht geboten. In den meisten Fällen werden sie deshalb nur über kurze Zeiträume von wenigen Wochen bis Monaten eingenommen. Stattdessen wird oft die Einnahme pflanzlicher Präparate wie beispielsweise Baldriantropfen oder beruhigenden Kräutertees empfohlen.

Akupunktur

Akupunktur ist eine Technik, die in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zum Einsatz kommt. Aus Sichtweise der fernöstlichen Medizin werden Schlafstörungen durch einen Yin-Mangel und eine Störung im Element Feuer hervorgerufen. Es gibt insgesamt 20 Akupunkturpunkte, die die Probleme beheben können. In der Regel sind mehrere Sitzungen erforderlich, bis sich eine Besserung der Schlafqualität einstellt.

Hypnose

Hypnose kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn die Schlafstörungen psychisch bedingt sind oder bei Betroffenen großen psychischen Leidensdruck hervorrufen. Ziel der Hypnose besteht darin, die Ursache für die Beschwerden zu lokalisieren und im Unterbewusstsein gespeicherte Programme positiv zu beeinflussen. Auch hier sind meist mehrere Sitzungen erforderlich, bis die Symptome nachlassen.

Fazit

Schlafstörungen sind in der westlichen Leistungsgesellschaft ein weit verbreitetes Problem. Zahlreiche Menschen leiden insbesondere in fordernden Lebensphasen unter Schlafproblemen. Schlafstörungen und psychische Beschwerden wie Stress, Depressionen und Angstzustände beeinflussen sich oftmals wechselseitig, wodurch ein Teufelskreis entstehen kann. Auch körperliche Erkrankungen und weitere Faktoren wie ein ungesunder Lebensstil können sich negativ auf die Schlafqualität auswirken.

Es gibt zahlreiche verschiedene Arten von Schlafstörungen, die sich hinsichtlich ihrer Ursachen sowie ihrer Symptome unterscheiden. Die meisten Betroffenen leiden unter Ein- oder Durchschlafstörungen und daraus resultierenden Beschwerden während des Tages. Da Schlafmangel nicht nur das geistige Wohlbefinden, sondern auch die körperliche Gesundheit beeinträchtigen kann, sollte eine Schlafstörung behandelt werden.

Welche Behandlungsmöglichkeit individuell geeignet ist, hängt insbesondere von den Ursachen der Schlafstörung ab. In erster Linie sollten Betroffene lernen, was einen gesunden Schlaf ausmacht und wie günstige Bedingungen für diesen geschaffen werden können. Treten die Beschwerden im Rahmen einer psychischen oder körperlichen Erkrankung auf, sollte der Fokus auf die Behandlung dieser gesetzt werden. Daneben können ergänzende Verfahren zur Behandlung der Schlafstörung angewandt werden.

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