Prämenstruelles Syndrom (PMS): Symptome, Ursachen und Behandlung

PMS

Inhaltliche Qualitätssicherung: Dr. rer. nat. Till Schumacher (Apotheker)

Der weibliche Zyklus unterliegt natürlichen Hormonschwankungen. Diese regulieren nicht nur die Fruchtbarkeit, sondern beeinflussen auch das allgemeine Wohlbefinden. In der zweiten Zyklushälfte kommt es jeden Monat zu hormonellen Veränderungen im Körper, die für viele Frauen mit unangenehmen Begleiterscheinungen verbunden sind. Wenn vor der Regelblutung regelmäßig körperliche oder psychische Beschwerden auftreten, spricht man vom Prämenstruellen Syndrom (PMS).

42,25 

195,62  / 100 g

56,15 

259,97  / 100 g

34,95 61,45 

323,58 267,18  / 100 g

44,70 88,90 

413,93 386,51  / 100 g

Was ist das PMS?

Das Prämenstruelle Syndrom (PMS) gehört zu den häufigsten gynäkologischen Beschwerden. Es handelt sich nicht um ein eindeutig definiertes Krankheitsbild, sondern vielmehr um eine Reihe körperlicher und psychischer Symptome. Schätzungsweise sind rund 20 bis 50 Prozent aller gebärfähigen Frauen und Mädchen betroffen.

Das Prämenstruelle Syndrom äußert sich durch verschiedene Beschwerden, die in der zweiten Zyklushälfte unterschiedlich häufig und intensiv auftreten. In der Regel beginnen sie zwischen 14 und 3 Tagen vor Einsetzen der Regelblutung ein und klingen am ersten oder zweiten Tag der Blutung wieder ab. Häufig treten zunächst leichte Symptome auf, die sich mit fortschreitendem Zyklus verstärken. Obwohl Frauen aller Altersgruppen betroffen sein können, tritt PMS besonders häufig bei Frauen über 30 auf.

Sonderform PMDS

Wenn die prämenstruellen Beschwerden besonders stark ausgeprägt sind, spricht man von einer Prämenstruellen Dysphorischen Störung (PMDS). Diese ist seit 2010 als offizielles Krankheitsbild anerkannt. Betroffene leiden unter starken körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen, die ihnen das Alltagsleben deutlich erschweren. Schätzungsweise sind zwischen zwei und acht Prozent aller Frauen von der schweren Form des PMS betroffen.

Symptome des Prämenstruellen Syndroms

Im Rahmen des Prämenstruellen Syndroms können insgesamt rund 150 verschiedene Beschwerden auftreten. Die Art und Intensität der Symptome unterscheidet sich nicht nur von Betroffener zu Betroffener, sondern oftmals auch von Monat zu Monat. Viele der PMS-typischen Beschwerden gleichen den typischen Symptomen einer Schwangerschaft.

Körperliche Symptome des Prämenstruellen Syndroms

Die Symptome des PMS können den gesamten Körper betreffen. Viele Betroffene leiden während der zweiten Zyklushälfte verstärkt unter Schmerzen in verschiedenen Körperteilen wie dem Unterleib, dem Unterbauch oder dem Rücken. Häufig treten Kopfschmerzen auf, die sich zu einer Migräne ausweiten können. Zudem kann es zu stechenden oder ziehenden Schmerzen und Spannungsgefühlen in der Brust kommen.

Zu den häufigen Beschwerden des PMS zählen zudem Veränderungen im Appetit. Während einige Betroffene von Heißhungerattacken berichten, empfinden andere Appetitlosigkeit oder Völlegefühl. Weitere mögliche Beschwerden, die den Verdauungstrakt betreffen, sind Übelkeit, ein aufgeblähter Bauch, Verstopfung und Durchfall.

Einige Frauen berichten über eine Gewichtszunahme vor der monatlichen Blutung. Diese lässt sich nicht immer auf die möglicherweise gesteigerte Nahrungsaufnahme zurückführen. Häufig ist der Grund hierfür die Einlagerung von Wasser im Gewebe aufgrund eines hormonellen Ungleichgewichts. Die Ödeme können in verschiedenen Körperregionen wie beispielsweise dem Brustgewebe auftreten.

Schwankungen im Hormonspiegel haben darüber hinaus häufig Hitzewallungen und Schweißausbrüche zur Folge. Diese sind nicht nur typische Begleiterscheinungen der Wechseljahre, sondern können auch bei jungen Frauen vor dem Einsetzen der monatlichen Blutung auftreten.

Zu den möglichen körperlichen Symptomen von PMS gehören:

  • Unterleibsschmerzen
  • Hitzewallungen und Schweißausbrüche
  • Kreislaufprobleme und Schwindel
  • Durchfall oder Verstopfung
  • Völlegefühl und aufgeblähter Bauch
  • Übelkeit
  • Druck im Unterbauch
  • Hautunreinheiten
  • Rückenschmerzen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Appetitlosigkeit
  • Heißhungerattacken
  • Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme)
  • Brustspannen und Brustschmerzen (Mastodynie)
  • Erhöhte Sensibilität für Licht, Lärm, Berührungen und Gerüche

Psychische Symptome des Prämenstruellen Symptoms

Für die meisten Betroffenen geht PMS zudem mit verschiedenen psychischen Beschwerden einher. In der Regel klingen auch die emotionalen und mentalen Beschwerden mit Einsetzen der Periode ab und treten erst nach dem Eisprung wieder auf.

Frauen, die unter PMS leiden, fühlen sich in der zweiten Zyklushälfte oftmals schneller überfordert, reagieren stärker auf Stress und machen sich vermehrt Sorgen oder empfinden Ängste. Während einige Betroffene vor ihrer Monatsblutung vermehrte Müdigkeit und Antriebslosigkeit empfinden, berichten andere über innere Unruhe bis hin zu Hyperaktivität. Häufig treten im Rahmen von PMS zudem Konzentrations- oder Schlafstörungen auf.

Zu den weiteren typischen psychischen Symptomen gehören Stimmungsschwankungen, erhöhte Reizbarkeit, Wutausbrüche sowie unbegründete Traurigkeit und depressive Verstimmungen. Insbesondere für Frauen, die an PMDS (Prämenstruelle Dysphorische Störung) leiden, stellen die psychischen Symptome oftmals eine solche Belastung dar, dass sie sich in der zweiten Zyklushälfte in ihrem Alltagsleben stark beeinträchtigt fühlen. Betroffene berichten beispielsweise von vermehrten Konflikten mit ihren Mitmenschen.

Zu den möglichen psychischen Symptomen von PMS gehören zusammengefasst:

  • Stimmungsschwankungen
  • Reizbarkeit
  • Wutanfälle
  • Antriebs- oder Interesselosigkeit
  • Traurigkeit, depressive Verstimmung
  • Innere Unruhe
  • Hyperaktivität
  • Schlafstörungen
  • Erhöhte Ängstlichkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Überforderung
  • Gefühl von Kontrollverlust
  • Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls
42,25 

195,62  / 100 g

56,15 

259,97  / 100 g

34,95 61,45 

323,58 267,18  / 100 g

44,70 88,90 

413,93 386,51  / 100 g

Ursachen des Prämenstruellen Syndroms

Die moderne Medizin ist sich über die genauen Ursachen und die Entstehung des Prämenstruellen Syndroms bisher nicht einig. Es wird davon ausgegangen, dass die Beschwerden multifaktoriell bedingt sind, also von mehreren Faktoren ausgelöst werden. Die Hauptursache für die Symptome sind jedoch zweifelsohne Schwankungen im Hormonspiegel. Zudem wird vermutet, dass viele Betroffene eine genetische Veranlagung für PMS haben.

Hormonelle Hintergründe des PMS

Im Laufe des monatlich Zyklus kommt es zu natürlichen Veränderungen im weiblichen Hormonhaushalt. Ausschlaggebend für die Regelblutung und somit auch das prämenstruelle Syndrom sind die Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron sowie ihre Metaboliten. Der Östrogenspiegel im Körper erreicht während des Eisprungs seinen Höhepunkt und fällt anschließend wieder ab. Zudem wird während des Eisprungs vermehrt Prolaktin gebildet, wodurch Spannungen und Schmerzen in den Brüsten auftreten können.

Nach dem Eisprung bis zum Einsetzen der Periode kommt es dagegen zu einer vermehrten Bildung von Progesteron. Viele Frauen leiden jedoch unter einer Östrogendominanz beziehungsweise einem Progesteronmangel. Eine unzureichende Bildung des Hormons in der zweiten Zyklushälfte kann nicht nur PMS, sondern auch einen unregelmäßigen Zyklus und eine verminderte Fruchtbarkeit zur Folge haben.

In Folge der zyklusbedingten hormonellen Schwankungen kommt es zudem zu Veränderungen im Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalt des Körpers. Mediziner gehen davon aus, dass auch diese PMS typische Symptome auslösen können. Zudem wird vermutet, dass einige Frauen besonders empfindlich auf Abbauprodukte von Progesteron sowie auf die Wechselwirkungen zwischen dem Sexualhormon und anderen Botenstoffen wie Serotonin reagieren.

Weitere mögliche Ursachen des PMS

Darüber hinaus sind sich Mediziner einig, dass weitere Faktoren zur Entstehung des Prämenstruellen Syndroms beitragen können. Es ist bekannt, dass sich vermehrter Stress, eine ungesunde und einseitige Ernährung, Bewegungsmangel und Nikotin- und Alkoholkonsum ungünstig auf den Hormonhaushalt auswirken und somit PMS-Symptome begünstigen können. Zudem stehen einige Medikamente sowie hormonelle Verhütungsmittel im Verdacht, prämenstruelle Beschwerden auslösen zu können. Auch im Rahmen verschiedener Erkrankungen wie einer Schilddrüsenunterfunktion, Störungen des vegetativen Nervensystems oder bei einem Melatoninmangel kann es eventuell zur Entstehung von PMS kommen.

Prämenstruelles Syndrom in besonderen Lebensphasen

Einige Lebensphasen sind besonders durch Schwankungen im weiblichen Hormonspiegel geprägt. Insbesondere während der Wechseljahre und nach der Schwangerschaft beziehungsweise Stillzeit klagen viele Frauen über prämenstruelle Beschwerden.

PMS in den Wechseljahren

In den Wechseljahren kommt es zu grundlegenden Veränderungen im Hormonspiegel der Frau. In der sogenannten Prämenopause lässt die Produktion der Geschlechtshormone bereits stark nach, es kommt jedoch nach wie vor zu einer Monatsblutung. Diese Phase hält durchschnittlich sechs bis sieben Jahre an.

Häufig kommt es während der Prämenopause zu Unregelmäßigkeiten im Zyklus sowie verschiedenen körperlichen und psychischen Beschwerden. Prämenstruelle Symptome wie Brustspannen, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen und Wassereinlagerungen treten in dieser Lebensphase besonders häufig auf.

PMS nach der Schwangerschaft

Bei einigen Frauen tritt das prämenstruelle Syndrom nach der Schwangerschaft erstmals oder verstärkt auf. PMS-typische Beschwerden können bereits vor dem Wiedereinsetzen der Monatsblutung auftreten. Dies lässt sich auf die Veränderungen im Hormonspiegel nach der Geburt zurückführen. Der rasante Rückgang des Östrogen- und Progesteronspiegels kann sich negativ auf das Wohlbefinden auswirken und beispielsweise den sogenannten Babyblues zur Folge haben.

Gleichzeitig kommt es während der Stillzeit zu einer erhöhten Produktion des Hormons Prolaktin, das die Milchsekretion und das Brustpflegeverhalten reguliert. Prolaktin verhindert zudem den Einsprung, indem es die Progesteronproduktion in der zweiten Zyklushälfte hemmt. Folge dieser hormonellen Veränderungen ist ein Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron, das wiederum zahlreiche typische PMS-Beschwerden nach sich ziehen kann.

Darüber hinaus kann es vorkommen, dass die körpereigenen Mineralien- und Vitaminreserven nach der Schwangerschaft und Stillzeit aufgebraucht sind. Ein Mangel an verschiedenen Nährstoffen wie Vitamin B6, B12, C und E sowie Kalzium, Magnesium und Selen kann das Risiko für prämenstruelle Beschwerden erhöhen. Um PMS nach einer Schwangerschaft vorzubeugen, ist es also entscheidend, ausgeschöpfte Vitaminvorräte durch eine gesunde Ernährung und eventuell die Einnahme entsprechender Nahrungsergänzungsmittel schnellstmöglich wieder aufzufüllen.

42,25 

195,62  / 100 g

56,15 

259,97  / 100 g

34,95 61,45 

323,58 267,18  / 100 g

44,70 88,90 

413,93 386,51  / 100 g

Behandlung des Prämenstruellen Syndroms

Bisher gibt es keine einheitliche, offiziell anerkannte Behandlung für PMS. Durch verschiedene Maßnahmen ist es jedoch möglich, das natürliche Gleichgewicht im Hormonhaushalt wiederherzustellen und prämenstruellen Beschwerden somit entgegenzuwirken. Zudem gibt es zahlreiche mögliche Behandlungsmethoden für spezifische PMS-Symptome.

Vorbeugung und Linderung von PMS durch eine gesunde Lebensweise

Eine gesunde Lebensweise ist Grundvoraussetzung für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt. Zur Vorbeugung und Behandlung prämenstrueller Beschwerden ist es also entscheidend, Wert auf ausreichenden Schlaf und Entspannung, regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung zu legen. Der Verzehr großer Mengen an Salz, Zucker, Alkohol, Nikotin und Koffein sollte vermieden werden. Nährstoffmängel können hormonelle Schwankungen begünstigen. Aus diesem Grund ist es notwendig, den täglichen Bedarf an allen essentiellen Nährstoffen zu decken und eventuelle Mangelerscheinungen schnellstmöglich auszugleichen. Da Stress prämenstruelle Beschwerden begünstigen kann, können auch Entspannungsübungen und Meditation zur Vorbeugung und Linderung dieser beitragen.

Behandlung von PMS durch Nahrungsergänzungsmittel, Heilpflanzen und Homöopathie

Darüber hinaus gibt es zahlreiche mögliche Maßnahmen zur akuten Linderung von PMS-Syndromen. Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium, B-Vitamine oder Pregnenolon können Beschwerden reduzieren, indem sie das Nervensystem beruhigen und regulieren. Insbesondere Vitamin B6 wird oftmals zur Behandlung von PMS empfohlen, da es an der Bildung von Progesteron und somit der Regulierung des Hormonhaushalts beteiligt ist.

In der Naturheilkunde kommt zur Behandlung des Prämenstruellen Syndroms häufig Mönchspfeffer zum Einsatz. Die Heilpflanze kann zu einer Regulierung des Hormonhaushalts beitragen und so Beschwerden wie Schmerzen in den Brüsten und im Unterleib sowie Stimmungsschwankungen entgegenwirken. Auch Frauenmanteltee ist für seine zyklusregulierende Wirkung bekannt und kommt deshalb häufig zur Behandlung prämenstrueller Beschwerden zum Einsatz. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Heilpflanzen, die zur gezielten Linderung bestimmter PMS-Symptome eingesetzt werden. Pflanzen wie Melisse, Baldrian, Kamille und Passionsblume eignen sich aufgrund ihrer beruhigenden Wirkung zur Einnahme bei Unruhe und Schlafproblemen. Johanniskraut kann dagegen Traurigkeit und depressiven Verstimmungen entgegenwirken.

Auch in der Homöopathie kommen, je nach Art der Beschwerden, verschiedene Mittel zur Behandlung von PMS zum Einsatz. Bei Kopfschmerzen und schmerzhaften Schwellungen in den Brüsten empfehlen Heilpraktiker häufig Alpenveilchen (Zyklamen). Auch Calcium carbonicum kommt bei geschwollenen Brüsten sowie Wassereinlagerungen in anderen Körperteilen zum Einsatz. Natrium muriaticum wird zur Anwendung bei Migräne, depressiven Verstimmungen und erhöhter Empfindlichkeit empfohlen. Pulsatilla soll zur Linderung zahlreicher Menstruationsbeschwerden beitragen und wird deshalb besonders bei hormonellen Umstellungen empfohlen.

Ärztliche Behandlung von PMS

In besonders schweren Fällen von PMS, insbesondere bei PMDS, leiden Betroffene während der zweiten Zyklushälfte oftmals unter einer reduzierten Lebensqualität. Wenn trotz eines gesunden Lebensstils und natürlicher Behandlungsmethoden keine Linderung der Symptome eintritt, ist es empfehlenswert, einen Arzt aufzusuchen.

Zur Behandlung starker Beschwerden können verschiedene medikamentöse Behandlungsmethoden zum Einsatz kommen. Massive Wassereinlagerungen (Ödeme) werden beispielsweise mit Diuretika, also harntreibenden Medikamenten behandelt. Leiden Betroffene unter massiven psychischen Symptomen, wird eventuell eine psychiatrische Behandlung empfohlen.

Fazit

Das Prämenstruelle Syndrom (PMS) bezeichnet ein gynäkologisches Beschwerdebild, von dem bis zu 50 Prozent aller gebärfähigen Frauen und Mädchen betroffen sind. Während der zweiten Zyklushälfte können dabei rund 150 verschiedene körperliche und psychische Beschwerden auftreten. Wenn diese die Lebensqualität massiv einschränken, spricht man von einer Prämenstruellen Dysphorischen Störung (PMDS).

Hauptursache für prämenstruelle Beschwerden ist ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt, vermutlich insbesondere ein Mangel an Progesteron. Darüber hinaus kann eine ungesunde Lebensweise eine Störung des natürlichen hormonellen Gleichgewichts und somit PMS-Symptome zur Folge haben. Auch bestimmte Krankheiten können die Entstehung von PMS begünstigen. Während der Wechseljahre und nach der Schwangerschaft treten prämenstruelle Beschwerden aufgrund von Hormonschwankungen besonders häufig auf.

Zur Vorbeugung und Behandlung von PMS-Beschwerden ist es entscheidend, das natürliche hormonelle Gleichgewicht aufrechtzuerhalten beziehungsweise wiederherzustellen. Grundvoraussetzung hierfür ist ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung. Zudem gibt es zahlreiche naturheilkundliche Methoden, die zum Ausgleich des Hormonhaushalts und der Linderung typischer prämenstrueller Beschwerden beitragen können. In besonders schweren Fällen ist es empfehlenswert, einen qualifizierten Mediziner zu konsultieren.

42,25 

195,62  / 100 g

56,15 

259,97  / 100 g

34,95 61,45 

323,58 267,18  / 100 g

44,70 88,90 

413,93 386,51  / 100 g

Diese Seite verwendet Cookies für ein besseres Surferlebnis. Durch das Browsen auf dieser Website stimmst du der Verwendung von Cookies zu.