Nährstoffe bei Kinderwunsch und Schwangerschaft

Welche Vitamine bei Kinderwunsch und Schwangerschaft?

Frauen mit Kinderwunsch sollten bereits vor Eintritt der geplanten Schwangerschaft großen Wert auf eine gesunde Ernährung und die ausreichende Versorgung mit allen essentiellen Nährstoffen legen. So können werdende Mütter sichergehen, dass ihr Nachwuchs ab dem Zeitpunkt der Zeugung mit allen wichtigen Vitaminen und Spurenelementen versorgt wird. Mangelversorgungen mit bestimmten Nährstoffen gefährden nicht nur die Entwicklung des Embryos, sondern können auch die Chance eines Schwangerschaftseintritts reduzieren. Wenn die werdende Mutter bereits vor der Empfängnis über ausreichend hohe Nährstoffspeicher verfügt, ist der erhöhte Bedarf während der Schwangerschaft von Anfang an gesichert.

Thyroid: Die natürliche Alternative zu L-Thyroxin

Thyroid: Die Alternative zu L-Thyroxin

Inhaltliche Qualitätssicherung: Dr. rer. nat. Till Schumacher (Apotheker) Bei Thyroid oder NDT (Natural Desiccated Thyroid) handelt es sich um rein natürliches Schweineschilddrüsenextrakt. Der gefriergetrocknete Schilddrüsenextrakt stammt in den meisten Fällen vom Schwein, in selteneren Fällen vom Rind, Pferd oder Schaf. Im Gegensatz zu L-Thyroxin enthält Thyroid neben dem Schilddrüsenhormon T4 auch stoffwechselaktive Hormonvorstufen. Diese werden

Folsäure: Wirkung und Tagesbedarf

Folsäure Lebensmittel

Folsäure (auch: Vitamin B9) ist ein essentielles Vitamin, das in ausreichenden Mengen über die tägliche Ernährung aufgenommen werden muss. Da es für zahlreiche Wachstumsprozesse mitverantwortlich ist, ist es auch maßgeblich an der embryonalen Entwicklung beteiligt. Eine ausreichende Versorgung ist jedoch nicht nur während der Schwangerschaft sondern während des gesamten Lebens notwendig.

Vitamin-D-Unverträglichkeit: Symptome

Symptome einer Vitamin-D-Unverträglichkeit

Vitamin D kann grundsätzlich vom Körper selbst hergestellt werden, wenn ausreichend Sonnenstrahlen über die Haut „aufgenommen“ werden. Daher leiden häufig pflegebedürftige Personen sowie Personengruppen, welche sich berufsbedingt tagsüber in geschlossenen Räumen aufhalten, an einem Vitamin-D-Mangel leiden. Um einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen oder einen bestehenden Vitamin-D-Mangel zu behandeln, können grundsätzlich geeignete Vitamin-D-Präparate eingenommen werden. Was aber, wenn Sie an einer Vitamin-D-Unverträglichkeit leiden?

Vitamin-D-Umrechnung: Das sollten Sie über die Umrechnung von Vitamin-D wissen

Vitamin D Tabelle

Vitamin D ist der Oberbegriff für eine Gruppe fettlöslicher Vitamine, die sogenannten Calciferole. Der bekannteste Vertreter dieser Gruppe ist Vitamin D3, welches auch Cholecalciferol genannt wird. Vitamin D spielt eine wesentliche Rolle beim Knochenstoffwechsel bzw. der Knochenmineralisierung. Auch an weiteren Stoffwechselvorgängen sowie der Steuerung von Genen ist Vitamin D beteiligt, sodass heutzutage von einem Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Mangel und chronischen Krankheiten ausgegangen wird.

Haarausfall durch die Schilddrüse: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Haarausfall durch Schilddrüsenerkrankung

Funktionsstörungen der Schilddrüse sind eine der Hauptursachen von Haarausfall. Umgekehrt ist Haarausfall auch eines der am häufigsten auftretenden Symptome von Schilddrüsenerkrankungen. Im Falle von Haarausfall wird dementsprechend empfohlen, die Funktionsfähigkeit der Schilddrüse überprüfen zu lassen.

Vitamin A: Alles was Sie über das Vitamin wissen müssen

Vitamin A

Vitamin A bildet zusammen mit den Vitaminen D, E und K die Gruppe der fettlöslichen Vitamine. Unter Vitamin A versteht man eine Gruppe verschiedener chemischer Verbindungen, die im Körper eine ähnliche Wirkung aufweisen. Dazu gehören beispielsweise Retinol, Retinal und Retinsäure. Beta-Carotin ist eine Vorstufe von Vitamin A und wird auch als Provitamin A bezeichnet.

Hashimoto: Symptome, Diagnose und Behandlung

Hashimoto Syndrom

Rund ein Drittel aller Deutschen leidet an einer Schilddrüsenerkrankung. Die häufigste Form der Schilddrüsenentzündung ist Hashimoto-Thyreoiditis. Hashimoto führt unweigerlich zu einer Schilddrüsenunterfunktion und gilt als die häufigste Ursache dieser. In den meisten Fällen tritt die Erkrankung zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr auf. Frauen sind etwa neunmal häufiger betroffen als Männer.

Diese Seite verwendet Cookies für ein besseres Surferlebnis. Durch das Browsen auf dieser Website stimmst du der Verwendung von Cookies zu.