Gürtelrose ist auch als Herpes zoster bekannt. Es handelt es sich um eine Viruserkrankung der Haut und Nerven, die sich typischerweise durch einen halbseitig und gürtelförmig verlaufenden Hautausschlag äußert. Die schmerzenden, geröteten Hautstellen können beinahe jeden Körperbereich betreffen und weitere Beschwerden nach sich ziehen.
Ein gesunder Mensch verliert jeden Tag zwischen 50 und 100 Haaren. Das ausgefallene Kopfhaar wächst im Normalfall jedoch wieder nach und erneuert sich laufend. Erst wenn deutlich mehr Haare ausfallen als nachwachsen, spricht man von Haarausfall. Je nach zugrundeliegenden Ursachen und auftretenden Symptomen wird in verschiedene Arten von Haarausfall unterschieden. Welche Behandlungsmethode am besten geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Akne entsteht in den meisten Fällen aufgrund von hormonellen Veränderungen während der Pubertät, aber auch anderer Lebensphasen. Die Hautveränderungen können jedoch auch aus anderen Gründen wie Unverträglichkeiten bestimmter Substanzen oder einer ungesunden Ernährung resultieren. Je nach Ursache und Ausprägung der Hautunreinheiten wird in verschiedene Formen von Akne unterschieden.
Jede Haut hat ihre individuellen Eigenschaften. Um das größte Organ des Körpers angemessen zu pflegen und vor Schäden durch Umwelteinflüssen zu schützen, ist es entscheidend, die Bedürfnisse des persönlichen Hauttyps zu kennen.
Bei Migräne handelt es sich um eine neurologische Erkrankung. Rund 10 Prozent der deutschen Bevölkerung leidet unter den Kopfschmerzattacken, die meist hämmernd, bohrend oder pulsierend wahrgenommen werden. Neben den Schmerzen im Kopf wird die Krankheit meist von weiteren Symptomen wie Sehstörungen, Übelkeit und Erbrechen begleitet. Betroffene sind in ihrem Alltagsleben deshalb häufig stark beeinträchtigt.
Bluthochdruck betrifft beinahe ein Drittel aller Menschen in Deutschland. Obwohl das Risiko für die Erkrankung mit zunehmendem Alter ansteigt, leiden auch zahlreiche junge Erwachsene und Kinder unter einem chronisch erhöhten Blutdruck. Dieser ist nicht nur mit unangenehmen Symptomen verbunden, sondern kann auch die Entstehung zahlreicher schwerer Folgeerkrankungen begünstigen.
Sodbrennen äußert sich durch unangenehme Beschwerden wie einem brennenden Schmerz im Rachen-, Hals- und Magenbereich sowie saures Aufstoßen. Wenn die Symptome nur vereinzelt und eher selten auftreten, besteht in den meisten Fällen kein Grund zur Sorge. Durch eine Ernährungsumstellung und dem Verzicht von säurebildenden Substanzen kann das natürliche Gleichgewicht des Magens meist schnell wiederhergestellt werden.
Neurodermitis ist eine der weltweit am häufigsten vorkommenden Hautkrankheiten. Sie ist auch als endogenes Ekzem, atopisches Ekzem oder atopische Dermatitis bekannt. Atopische Krankheiten entstehen laut medizinischer Definition dann, wenn das Immunsystem überempfindlich auf Umwelteinflüsse reagiert. Neben der Neurodermitis zählen hierzu beispielsweise Nahrungsmittelallergien, Heuschnupfen oder Asthma.
Frauen mit Kinderwunsch sollten bereits vor Eintritt der geplanten Schwangerschaft großen Wert auf eine gesunde Ernährung und die ausreichende Versorgung mit allen essentiellen Nährstoffen legen. So können werdende Mütter sichergehen, dass ihr Nachwuchs ab dem Zeitpunkt der Zeugung mit allen wichtigen Vitaminen und Spurenelementen versorgt wird. Mangelversorgungen mit bestimmten Nährstoffen gefährden nicht nur die Entwicklung des Embryos, sondern können auch die Chance eines Schwangerschaftseintritts reduzieren. Wenn die werdende Mutter bereits vor der Empfängnis über ausreichend hohe Nährstoffspeicher verfügt, ist der erhöhte Bedarf während der Schwangerschaft von Anfang an gesichert.
Inhaltliche Qualitätssicherung: Dr. rer. nat. Till Schumacher (Apotheker) Bei Thyroid oder NDT (Natural Desiccated Thyroid) handelt es sich um rein natürliches Schweineschilddrüsenextrakt. Der gefriergetrocknete Schilddrüsenextrakt stammt in den meisten Fällen vom Schwein, in selteneren Fällen vom Rind, Pferd oder Schaf. Im Gegensatz zu L-Thyroxin enthält Thyroid neben dem Schilddrüsenhormon T4 auch stoffwechselaktive Hormonvorstufen. Diese werden