Migräne: Ursachen und Formen

Migräne mit Aura

Bei Migräne handelt es sich um eine neurologische Erkrankung. Rund 10 Prozent der deutschen Bevölkerung leidet unter den Kopfschmerzattacken, die meist hämmernd, bohrend oder pulsierend wahrgenommen werden. Neben den Schmerzen im Kopf wird die Krankheit meist von weiteren Symptomen wie Sehstörungen, Übelkeit und Erbrechen begleitet. Betroffene sind in ihrem Alltagsleben deshalb häufig stark beeinträchtigt.

Hypertonie: Ursachen, Symptome und Behandlung von Bluthochdruck

Hypertonie

Bluthochdruck betrifft beinahe ein Drittel aller Menschen in Deutschland. Obwohl das Risiko für die Erkrankung mit zunehmendem Alter ansteigt, leiden auch zahlreiche junge Erwachsene und Kinder unter einem chronisch erhöhten Blutdruck. Dieser ist nicht nur mit unangenehmen Symptomen verbunden, sondern kann auch die Entstehung zahlreicher schwerer Folgeerkrankungen begünstigen.

Sodbrennen: Ursachen, Symptome und Behandlung

Reflux

Sodbrennen äußert sich durch unangenehme Beschwerden wie einem brennenden Schmerz im Rachen-, Hals- und Magenbereich sowie saures Aufstoßen. Wenn die Symptome nur vereinzelt und eher selten auftreten, besteht in den meisten Fällen kein Grund zur Sorge. Durch eine Ernährungsumstellung und dem Verzicht von säurebildenden Substanzen kann das natürliche Gleichgewicht des Magens meist schnell wiederhergestellt werden.

Neurodermitis: Symptome, Verlauf und Behandlung

Dermatitis

Neurodermitis ist eine der weltweit am häufigsten vorkommenden Hautkrankheiten. Sie ist auch als endogenes Ekzem, atopisches Ekzem oder atopische Dermatitis bekannt. Atopische Krankheiten entstehen laut medizinischer Definition dann, wenn das Immunsystem überempfindlich auf Umwelteinflüsse reagiert. Neben der Neurodermitis zählen hierzu beispielsweise Nahrungsmittelallergien, Heuschnupfen oder Asthma.

Veröffentlicht am Haut

Nährstoffe bei Kinderwunsch und Schwangerschaft

Welche Vitamine bei Kinderwunsch und Schwangerschaft?

Frauen mit Kinderwunsch sollten bereits vor Eintritt der geplanten Schwangerschaft großen Wert auf eine gesunde Ernährung und die ausreichende Versorgung mit allen essentiellen Nährstoffen legen. So können werdende Mütter sichergehen, dass ihr Nachwuchs ab dem Zeitpunkt der Zeugung mit allen wichtigen Vitaminen und Spurenelementen versorgt wird. Mangelversorgungen mit bestimmten Nährstoffen gefährden nicht nur die Entwicklung des Embryos, sondern können auch die Chance eines Schwangerschaftseintritts reduzieren. Wenn die werdende Mutter bereits vor der Empfängnis über ausreichend hohe Nährstoffspeicher verfügt, ist der erhöhte Bedarf während der Schwangerschaft von Anfang an gesichert.

Thyroid: Die natürliche Alternative zu L-Thyroxin

Thyroid: Die Alternative zu L-Thyroxin

Inhaltliche Qualitätssicherung: Dr. rer. nat. Till Schumacher (Apotheker) Bei Thyroid oder NDT (Natural Desiccated Thyroid) handelt es sich um rein natürliches Schweineschilddrüsenextrakt. Der gefriergetrocknete Schilddrüsenextrakt stammt in den meisten Fällen vom Schwein, in selteneren Fällen vom Rind, Pferd oder Schaf. Im Gegensatz zu L-Thyroxin enthält Thyroid neben dem Schilddrüsenhormon T4 auch stoffwechselaktive Hormonvorstufen. Diese werden

Folsäure: Wirkung und Tagesbedarf

Folsäure Lebensmittel

Folsäure (auch: Vitamin B9) ist ein essentielles Vitamin, das in ausreichenden Mengen über die tägliche Ernährung aufgenommen werden muss. Da es für zahlreiche Wachstumsprozesse mitverantwortlich ist, ist es auch maßgeblich an der embryonalen Entwicklung beteiligt. Eine ausreichende Versorgung ist jedoch nicht nur während der Schwangerschaft sondern während des gesamten Lebens notwendig.

Vitamin-D-Unverträglichkeit: Symptome

Symptome einer Vitamin-D-Unverträglichkeit

Vitamin D kann grundsätzlich vom Körper selbst hergestellt werden, wenn ausreichend Sonnenstrahlen über die Haut „aufgenommen“ werden. Daher leiden häufig pflegebedürftige Personen sowie Personengruppen, welche sich berufsbedingt tagsüber in geschlossenen Räumen aufhalten, an einem Vitamin-D-Mangel leiden. Um einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen oder einen bestehenden Vitamin-D-Mangel zu behandeln, können grundsätzlich geeignete Vitamin-D-Präparate eingenommen werden. Was aber, wenn Sie an einer Vitamin-D-Unverträglichkeit leiden?

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